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    Sarah Michelle Gellar erklärt, warum kein neuer "Buffy"-Film kommt

    Nach sieben Staffeln hatte "Buffy" 2003 ihren letzten Vampir gekillt, seitdem wünschen sich Fans eine Fortsetzung in Form eines (neuen) Kinofilms. Warum der nicht zu erwarten ist, verriet Sarah Michelle Gellar jüngst in einem Interview.

    CBS

    Auch fast zwanzig Jahre, nachdem Sarah Michelle Gellar das erste Mal in "Buffy - Im Bann der Dämonen" Jagd auf Vampire gemacht hat, haben Anhänger der kultigen Serie von Joss Whedon ("The Avengers") noch nicht die Hoffnung aufgegeben, dass "Buffy" durch einen Sprung auf die Kinoleinwand wieder für Ärger unter Blutsaugern sorgen könnte. Doch im Interview mit E! News nach einem "Buffy"-Film gefragt, winkte Sarah Michelle Gellar ab: "Die Leute verstehen nicht, dass Buffy schon einmal ein missglückter Film war. Buffy funktioniert als Film nicht."

    Gellar spielt damit auf die Horrorkomödie "Buffy, der Vampirkiller" (1992) mit Kristy Swanson als Vampirjägerin an, die an den Kinokassen floppte und in der zu sehen ist, wie Buffy gelernt hat, Monster zu killen. Joss Whedon schrieb das Drehbuch und entwickelte die Idee zum TV-Format weiter.

    Sarah Michelle Gellar war jüngst in der kurzlebigen Serie "The Crazy Ones" neben Robin Williams zu sehen. "Star Wars"-Fans kommen demnächst in den Genuss von Gellars Fähigkeiten als Synchronsprecherin. In der zweiten Staffel von "Star Wars Rebels" wird sie neben ihrem Ehemann Freddie Prinze Jr. zu hören sein.

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