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    Adi Shankar glaubt an die Realisierung von "Dredd 2", wenn ein Star wie Dwayne Johnson zusagt

    Die Fans wollen "Dredd 2" sehen, Adi Shankar will "Dredd 2" machen. Wer steht der Umsetzung des Sequels im Weg? Laut Shankar die Studios, denen eine Fortsetzung nicht erfolgsversprechend genug ist. Dwayne Johnson würde das Problem lösen.

    Lionsgate

    Karl Urban hat im Ab-18-Actioner "Dredd" alles plattgemacht, was bei drei nicht auf den Bäumen war, doch damit er auch in "Dredd 2" die Knarre(n) zücken kann, braucht er laut Produzent Adi Shankar Unterstützung. In einem von ihm selbst produzierten Video teilte Shankar seine Meinung darüber mit, was nötig sei, um die Fortsetzung gestemmt zu kriegen: Ein geringes Budget, ein berühmter Regisseur oder ein Top-Star. Welcher Schauspieler das sein könnte, schlug Shankar ebenfalls gleich vor: Dwayne Johnson.

    "Dredd" von Pete Travis spielt bei einem Produktionsbudget von rund 50 Millionen US-Dollar weltweit nur knapp 36 Millionen an den Kinokassen ein – für ein Studio also Grund genug, die Finger von einer Fortsetzung zu lassen. Dennoch setzen sich Hauptdarsteller Karl Urban und Shankar seither vehement für ein Sequel zu dem Sci-Fi-Actioner ein, der bei Fans der Comic-Vorlage und Kritikern größtenteils auf positive Resonanz stieß.

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