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    Nach Mega-Erfolg von "American Sniper" mit Bradley Cooper: Scharfschützen-Mini-Serie in Planung

    Über 300 Millionen Dollar hat Clint Eastwoods "American Sniper" bereits weltweit eingespielt – ein Mega-Erfolg, an dem auch andere partizipieren wollen. So macht Harvey Weinstein nun eine thematisch verwandte Mini-Serie.

    Warner Bros.

    Das US-Publikum ist begeistert von der Geschichte von Chris Kyle, dem tödlichsten Scharfschützen der US-Militärgeschichte. Woche für Woche rennen zahlreiche Zuschauer in das autobiografische Kriegsdrama "American Sniper" mit Bradley Cooper in der Hauptrolle. Da hat sich Erfolgsproduzenz Harvey Weinstein wohl gedacht, dass die Geschichte eines anderen Rekord-Scharfschützen auch ziehen müsste.

    Nach dem Erfolg von "American Sniper" erwarb er nun zumindest die TV-Rechte an dem Buch "The Reaper: Autobiography Of One Of The Deadliest Special Ops Snipers", der Autobiografie von Nicholas Irving. Auch er gehört zu den tödlichsten Scharfschützen der US-Militärgeschichte. In nur vier Monaten erschoss er 33 Feinde, setze zudem den eher fragwürdigen Rekord für die meisten "Abschüsse" bei einem einzigen Einsatz. Nach Irving wurde sogar ein neues Scharfschützengewehr benannt.

    Harvey Weinstein freut sich schon darauf die Geschichte von "wahrem Mut und Heroismus" zu erzählen. Es werde eines der "fesselndsten Momente TV-Geschichte" und "Patriotismus in jedem Zuschauer inspirieren." Geplant ist eine Umsetzung als fünfteilige TV-Mini-Serie, wobei noch nicht bekannt ist, welcher Sender an Bord ist. Auch Autor, Regisseur und Hauptdarsteller müssen noch gesucht werden.

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