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    "Transformers"-Regisseur Michael Bay will Geschichte über vom Aussterben bedrohte Elefanten erzählen

    In einem Interview deutete Michael Bay ("Transformers: Ära des Untergangs") an, worum es in einem nächsten, "kleineren" Film gehen könnte. Er wollte demnach schon immer eine Geschichte über afrikanische Elefanten machen.

    Paramount Pictures France

    Ende 2012 stritt sich Michael Bay, Regisseur der "Transformers"-Reihe, mit einem seiner Darsteller, Hugo Weaving (Quelle: The Playlist). Letzterer hatte sich darüber beschwert, dass die Arbeit als Stimme von Megatron für ihn bedeutungslos gewesen sei. Bay konterte daraufhin, er sei es leid, wenn Menschen, die für ein sehr geringes Quantum Arbeitszeit so gut bezahlt würden, danach auch noch rumjammern. Bays Rat: Diese Leute sollen doch das verdiente Geld spenden, etwa für die Rettung von Elefanten aus Afrika. Und es scheint, als liege dem "Transformers"-Regisseur tatsächlich etwas an den großen Säugetieren. Im Interview mit HitFix sagte er, gefragt nach einem möglichen weiteren, im Vergleich zu seinen Big-Budget-Produktionen kleineren Film: "Ich weiß nicht. Da ist diese Sache mit den afrikanischen Elefanten. Ich wollte immer eine dieser Geschichten erzählen."

    Der jüngste, nach Bay-Maßstäben "kleine" Film ist die Action-Komödie "Pain & Gain" (2013) mit Mark Wahlberg, Dwayne Johnson und Anthony Mackie in den Hauptrollen. Budget: Satte 26 Millionen Dollar!

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