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    Nicholas Hoults "Beast" ist in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ähnlich wie Marvels Hulk

    Wir bekommen Hank McCoy in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" sowohl in seiner menschlichen Gestalt, als auch in seiner transformierten Form – besser bekannt als das Beast - zu Gesicht. Nach Nicholas Hoults Beschreibung über McCoys Verwandlung zu urteilen, ist diese eher so wie bei Marvels Hulk, der durch seine steigende Wut zu einem grünen Riesenmonster wird.

    In den X-Men-Comics ist es so, dass sich Hank McCoy unbeabsichtigt in das blaue Beast verwandelt - und diese Transformation ist dann permanent. Wir haben schon in dem Vorgänger-Film gesehen, wie Darsteller Nicholas Hoult blaue Haare gewachsen sind, doch er bleibt anders als seine Comic-Vorlage nicht für immer in dieser Gestalt. Gegenüber Joblo verriet der "Warm Bodies"-Darsteller, dass seine Figur irgendwann zwischen "X-Men: Erste Entscheidung" und dem kommenden Film ein Serum entwickelt habe, welches die Mutation zum Beast kontrolliere. Somit bleibe er in menschlicher Form, zumindest so lange, bis er sich aus der Ruhe bringen lasse. Dabei seien es vor allem tierische Instinkte, die das Beast wecken. Und wie wir schon anhand eines veröffentlichten Bildes gesehen haben, passiert das auch im neuen X-Men-Ableger von Bryan Singer – sogar ein paar Mal, wie Hoult verriet. Einen kurzen Blick darauf erhascht ihr auch im folgenden Trailer.

    Am 22. Mai 2014 sind die Mutanten mit "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" dann endlich im Kino zu sehen und versuchen den Lauf der Geschichte zu ändern, denn in der Zukunft werden sie von Robotern namens Sentinels gejagt und eingepfercht. Drum schicken Professor X (Patrick Stewart) und Magneto (Ian McKellen) das Bewusstsein von Wolverine (Hugh Jackman) zurück in seinen jüngeren Körper. Er soll die jüngeren und verfeindeten Ichs der beiden ausfindig machen und sie zur Zusammenarbeit bewegen.  

    Außerdem haben wir ein neues Setbild mit Regisseur Bryan Singer (links) und Booboo Stewart ("Twilight 4") als Warpath.

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