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    "The Wolf Of Wall Street"-Star Margot Robbie im Gespräch für "Tarzan" und "Z for Zachariah"

    Nach ihrem gefeierten Auftritt in "The Wolf Of Wall Street" scheint Margot Robbie auch weiterhin in Hollywood Fuß zu fassen. Denn neben der Warner-Neuverfilmung "Tarzan" ist sie außerdem im Gespräch für Craig Zobels post-apokalyptisches Drama "Z for Zachariah".

    Nachdem sie zuletzt neben Leonardo DiCaprio in "The Wolf Of Wall Street" zu sehen war, dürfen wir die schöne Australierin Margot Robbie auch weiterhin bestaunen, denn wie TheWrap berichtet, ist sie sowohl für die Warner-Neuauflage "Tarzan" als auch für das von Tobey Maguire ("Spider-Man") produzierte Drama "Z For Zachariah" im Gespräch, zu dessen Cast bereits Größen wie Chris Pine ("Jack Ryan: Shadow Recruit") und Chiwetel Ejiofor ("12 Years A Slave") zählen. Dabei würde sie die bislang vorgesehene Amanda Seyfried ("Les Misérables") ersetzen.

    "Z for Zachariah" dreht sich um die 16-jährige Ann Burden, die als einzige Überlebende eines Nuklear-Kriegs nun alleine in ihrer Heimatstadt zurecht kommen muss. Ihr Leben verändert sich gewaltig, als zwei Fremde plötzlich in der Stadt auftauchen. Zudem findet sie kurz danach einen sterbenskranken Wissenschaftler, dessen Leben bald schon in ihrer Hand liegt.

    In "Tarzan" würde Margot Robbie an der Seite von Hauptdarsteller Alexander Skarsgård ("Battleship") die Rolle der Jane übernehmen. Außerdem dabei sind bereits Samuel L. Jackson ("Pulp Fiction") und Christoph Waltz ("Django Unchained"). Die Handlung knüpft hierbei mehrere Jahre nach der klassischen Geschichte an. Tarzan hat sich bereits in die Gesellschaft integriert und von der Queen den Auftrag bekommen, einen Warlord im Kongo zu stoppen, der das Volk unterdrückt, um Profit in den dort liegenden Diamantenminen zu machen. Die Regie wird David Yates ("Harry Potter und der Orden des Phönix") übernehmen.

    Abgesehen von ihrer Rolle in "The Wolf Of Wall Street" ist Robbie vor allem für den Part der Charlotte in "Alles eine Frage der Zeit" bekannt. Wann wir eine ihrer nächsten Produktionen zu Gesicht bekommen, ist noch unklar, da weder für "Tarzan" noch für "Z for Zachariah" ein US bzw. deutscher Kinostart feststeht.

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