Zuletzt sprach Zerstörungsexperte Roland Emmerich noch darüber, dass "Independence Day"-Star Will Smith zu teuer für die geplanten Fortsetzungen sei. Doch nun scheint das Finanzielle eine untergeordnete Rolle zu spielen oder sich in Luft aufgelöst zu haben, denn wie der "White House Down"-Regisseur verriet, stehe ein Gespräch mit dem Zugpferd des ersten Films an. Smith habe erst nicht gewollt, doch nun werde man sich zusammensetzen. "Nun haben wir ein Treffen geplant, wir wollen noch einmal darüber reden. Alles kann passieren", so Emmerich gegenüber Digital Spy. Das letzte Wort in Sachen "Independence Day 2" und Will Smith ist also noch nicht gesprochen. Der Badass-Pilot mit den coolen Sprüchen könnte also durchaus auch im zweiten (und dritten) Teil zu sehen sein. Wollt ihr Smith wieder in der Rolle des Captain Steven 'Eagle' Hiller sehen?
Emmerichs neuester Film "White House Down" mit Channing Tatum und Jamie Foxx läuft seit dem heutigen 5. September 2013 in den deutschen Kinos. Smith stand jüngst für Akiva Goldsmans Fantasy-Abenteuer "Winter's Tale" vor der Kamera und wird sich als nächstes um die Komödie "Focus" von Glenn Ficarra und John Requa kümmern. "Independence Day 2" soll hierzulande am 2. Juli 2015 anlaufen und zwanzig Jahre nach dem ersten Film spielen. Die Menschheit bekommt es erneut mit einer Alien-Invasion zu tun, allerdings haben sie sich die zurückgelassene Technologie der Außerirdischen zunutze gemacht. Emmerich bestätigte bereits die Rückkehr von Jeff Goldblum und Bill Pullman.