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    "Breaking Bad": Mega-Rekordquote für den Anfang vom Ende der Abenteuer von Walter White

    Knapp drei Millionen Zuschauer erreichte "Breaking Bad" in den USA bei der Ausstrahlung der ersten Hälfte der finalen 5. Staffel im Sommer 2012. Mit der Fortsetzung nach einem Jahr Pause am vergangenen Sonntag (11.8.2013) wurde der alte Rekord von 2,98 Millionen Zuschauer für eine Folge allerdings pulverisiert: 5,9 Millionen US-Zuschauer wollten den Anfang vom Ende der Abenteuer von Ex-Lehrer und Ex-Drogenboss Walter White sehen - auch dank eines geschickten Schachzug des Senders AMC.

    Fast ein Jahr mussten Fans warten, doch bei AMC darf man sich auf die Schulter klopfen. Dass man zur ungewöhnlichen Maßnahme griff die finale 5. Staffel zu teilen und ein Jahr zwischen den Episoden 1-8 und 9-16 einzulegen, bescherte der Serie noch einmal einen richtigen Zuschauerschub. Denn in dieser Pause zog man über den Streaming-Dienst Netflix ein neues Publikum heran, in dem dort alle bisherigen Episoden zugänglich gemacht wurden. So konnte "Breaking Bad" scheinbar über das vergangene Jahr noch einmal kräftig Fans gewinnen und die wollen nun wissen, wie es mit Walter White (Bryan Cranston) zu Ende geht.

    Am 29. September 2013 wird dies dann offenbart, wenn "Felina" die finale Episode der Serie auf dem US-TV-Sender AMC ausgestrahlt wird. Davor gibt es aber noch sechs weitere Folgen, darunter erneut eine von "Looper"-Regisseur Rian Johnson, der damit bereits zum dritten Mal für die Serie auf dem Regiestuhl Platz nimmt.

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