Dem Animations-Prequel "Die Monster Uni" gelingt es in dieser Woche die Spitzenposition in den US-Charts zu verteidigen. Trotz Umsatzeinbußen von 44 Prozent wurde mit 46 Millionen Dollar (gesamt: 171,0 Mio. Dollar) noch genug eingespielt, um Sandra Bullock und Melissa McCarthy mit "Taffe Mädels" vom Thron fernzuhalten (40 Millionen Dollar), die sich als Neueinsteiger also mit Silber zufrieden geben müssen. Auf dem dritten Rang findet sich Brad Pitt mit "World War Z" wieder. 29,8 Millionen (gesamt: 123,7 Mio.) eingenommene Dollar sind genug, um sich vor Roland Emmerichs neuesten Film "White House Down" zu setzen. Der spielte in über 3.200 Kinos nur 25,7 Millionen Dollar ein und markiert damit hinter "Anonymus" Emmerichs schwächsten Kinostart in den USA. Das ist noch ein weiter Weg bis zum Erreichen der Produktionskosten in Höhe von 150 Millionen Dollar.
Auf Platz fünf macht es sich das Superhelden-Spektakel "Man of Steel" von Zack Snyder bequem. Mit neuen Einnahmen von etwa 20,8 Millionen Dollar klettert das Gesamtergebnis auf 248,6 Millionen Dollar (weltweit 520 Millionen). Auf Position sechs finden sich James Franco, Jonah Hill, Seth Rogen und Jay Baruchel wieder, die mit "Das ist das Ende" immerhin noch weitere 8,7 Millionen Dollar (insgesamt 74,7 Millionen) einnehmen konnten. Auf dem siebten Platz fällt diese Woche "Die Unfassbaren - Now You See Me" mit Jesse Eisenberg und Woody Harrelson (5,5 Mio. Dollar /gesamt: 104,7 Mio. Dollar).
Die Plätze acht bis zehn gehen an "Fast & Furious 6" (2,4 Mio. Dollar / 233,3 Mio. Dollar), "Star Trek Into Darkness" (2,0 Mio. Dollar / 220,5 Mio. Dollar) und "Prakti.com" (1,4 Mio. Dollar / 41,7 Mio. Dollar). Für "Iron Man 3" ist damit neun Wochen nach Kinostart die Zeit in den Top Zehn der US-Charts beendet. Insgesamt spielte das Marvel-Abenteuer in den USA bisher 405,4 Millionen Dollar ein, weltweit grandiose 1,2 Milliarden Dollar.
