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    "Man of Steel"-Star Henry Cavill hält weitere DC-Filme vor "Justice League" für nötig

    Henry Cavill, Darsteller des "Man of Steel" im gleichnamigen Sommer-Blockbuster von Zack Snyder, hat sich in einem Interview nun bezüglich der "Justice League"-Pläne von Warner geäußert. Laut Cavill sei es nötig, vor der Helden-Zusammenkunft noch weitere einzelne Filme zu machen.

    Vor kurzem äußerte sich "Man of Steel"-Regisseur Zack Snyder bezüglich der weiteren DC-Comicadaptionen, die im Laufe der nächsten Jahre gemacht werden sollen und stellte klar, dass vor der Zusammenkunft aller DC-Helden in "Justice League" noch ein zweiter Teil seines Superman-Filmes kommen sollte. Sein Hauptdarsteller Henry Cavill schlägt nun in einem Interview mit IGN ähnliche Töne an und beschreibt seine Auffassungen, die Superhelden-Filme betreffend wie folgt:

    "Ich denke, an einem gewissen Punkt wäre ein 'Justice League'-Film bestimmt lustig. Aber um auf dieses Level zu kommen, muss man noch einige andere Filme dazwischen machen. Man kann nicht plötzlich eine ganze Welt voller Götter haben, wenn gerade erst ein Gott angekommen ist und die Welt sich immer noch an diesen Gedanken gewöhnen muss. Ich denke, ein Batman/Superman-Film wäre eine großartige Idee, weil er diese Welt näher zusammen bringt. Ob [Warner] das geschehen lässt, weiß ich nicht, aber ein 'Man of Steel'-Sequel, um die Geschichte fortzusetzen, wäre toll und man könnte anfangen, noch einige andere Dinge einzuführen."

    Dies würde in etwa dem Modell von Marvel entsprechen, die seit "Iron Man" aus dem Jahr 2008 immer wieder Hinweise auf "The Avengers" in ihre Filme eingestreut haben und das auch für ihre zweite Phase so machen. Ob DC dem Plan der Konkurrenz folgt, sehen wir dann vielleicht schon ab dem 20. Juni 2013, wenn "Man Of Steel" in die deutschen Kinos kommt.

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