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    "Justice League": Warner bot Ben Affleck nicht nur Regie, sondern auch Batman-Rolle an

    Warner hat im Moment einige Probleme in Sachen "Justice League". Nachdem gerade das Gerücht die Runde machte, dass das Drehbuch von "Gangster Squad"-Autor Will Beall in die Mülltonne gewandert sein soll, ist die Zukunft des Projekts mal wieder ungewiss. Nun wurde bekannt, dass Warner im vergangenen Jahr Ben Affleck nicht nur die Regie, sondern auch die Rolle des Batmans angeboten hat und sich einen Korb abgeholt hat.

    Bereits im August 2012 berichteten wir, dass Ben Affleck der Wunschkandidat des Filmstudios Warner für die Regie von "Justice League" war. Allerdings sagte der Schauspieler ab und stellte mehrfach in Interviews klar, dass er den Job nicht machen wird. Nun veröffentlichte der Chefredakteur der auf Insiderinformationen spezialisierten Webseite LatinoReview via Twitter die Meldung, dass an dem Angebot noch deutlich mehr dran gewesen sei. So habe Warner Ben Affleck nicht nur die Regie angeboten, sondern auch gleich noch die Rolle als neuer Batman.

    Für Warner haben seit diesem August 2012 die Sorgen um die Superheldenverfilmung zugenommen. Seit der Absage von Affleck, der mit dem Studio bei "The Town" und "Argo" erfolgreich zusammengearbeitet hat, wurde immer noch kein Regisseur unter Vertrag genommen. Im Moment scheint man das Projekt sowieso eher auf die lange Bank schieben zu wollen und wartet erst auf den Erfolg von "Superman: Man Of Steel" (ab 20. Juni 2013 in den Kinos), bevor sich entscheidet, wie und mit welchen Personen das Superheldenzusammentreffen in "Justice League" abläuft.

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