Im Rahmen der aktuellen Berichterstattung über den kommenden "Star Trek"-Film in der britischen Zeitschrift Empire stand Regisseur J.J. Abrams auch hinsichtlich des "Star Wars"-Franchises Rede und Antwort. Dabei wiederholte er noch einmal, dass er den Regie-Job nicht übernehmen werde und ein entsprechendes Angebot abgelehnt habe. Er sei ein Riesenfan der Original-Trilogie und die Idee, dass diese Welt fortgesetzt werde, erfülle ihn mit Freude. Produzentin Kathleen Kennedy sei eine Freundin und eine smarte Produzentin. Bei ihr sei das Franchise in großartigen Händen.
Mit ihr habe es auch Gespräche über ein Engagement von ihm gegeben, aber er habe schnell abgesagt. Zum einen sei er nun loyal zu "Star Trek", zum anderen sei er so ein großer "Star Wars"-Fan, dass er nicht in die nächste Version involviert sein wolle. Er wolle lieber im Publikum sitzen, nicht wissend was komme.
Bereits im November 2012 begründete J.J. Abrams seine Absage für "Star Wars 7" damit, dass er ein zu großer Fan sei und "Star Wars" für ihn heilig sei. "Star Trek" habe er übernehmen können, weil er kein so großer "Star Trek"-Fan gewesen sei. Die Arbeit daran habe deshalb nichts von diesem fatalen Sakrileg.
"Star Trek Into Darkness" von J.J. Abrams kommt am 16. Mai 2013 in die deutschen Kinos. Bereits im Januar 2013 soll der Regisseur von "Star Wars 7" bekannt gegeben werden. Wir dürfen gespannt bleiben, wer das Rennen macht.