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    Erste Berichte: Neunminütiger "Star Trek Into Darkness"-Auftakt bietet viel Witz und weitere Geheimnisse

    Der neunminütige Prolog zu "Star Trek Into Darkness" ist, wie erste Filmfans berichten, voller bombastischer Action, grandioser Spezial-Effekte und einer Menge witzigem Charme gepaart mit vielen spannenden Geheimnissen.

    Österreichische "Star Trek"-Fans können sich freuen, denn vier IMAX-Kinos im Alpenland werden den neunminütigen Prolog aus J.J. Abrams Fortsetzung "Star Trek Into Darkness" vor "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" zeigen. Deutschen und schweizerischen Fans bleibt ein erster Einblick leider vorerst verwehrt. Immerhin: Da ein kleiner Kreis der amerikanischen Presse das Material bereits sichten durfte, haben wir erste Infos für euch.

    Der Prolog biete sehr interessante Bilder von der kompletten Crew der Enterprise und zeige auch Benedict Cumberbatch ("Der Hobbit: Eine unerwartete Reise"), dessen Identität aber weiterhin ein Mysterium bleibt. Weiterhin wird dem Zuschauer einiges geboten: Man sehe imposante Bilder der Erde des 23. Jahrhunderts, geheimnisvolle fremde Planeten und all dies eingebettet in fantastische Spezial-Effekte und rasante Action. Obwohl der erste Trailer eine sehr düstere Grundstimmung andeutete, gebe es hier eine Vielzahl amüsanter Szenen und witziger Dialoge, die größtenteils auf das Konto von Simon Pegg ("Shaun of the Dead") gehen sollen.

    So beschreiben die Kollegen von comingsoon.net die Handlung des gezeigten Auftakts:

    Die neun Minuten beginnen mit den Figuren von Noel Clarke und Kayla Hassan, die scheinbar ein recht gewöhnliches Dasein im 23. Jahrhundert  leben. Sie wachen auf, machen Frühstück und fahren in ein Krankenhaus, wo ein kleines Mädchen, wahrscheinlich ihre Tochter, im Koma liegt. Diese ganze Szene spiele laut den Kollegen von comingsoon.net ohne Dialog, aber unterlegt mit einem sehr mächtigen Score von Michael Giacchino. Diese erinnere an dessen großartigen Anfang beim Pixar-Film "Oben".

    Sichtlich aufgewühlt, weil er seiner Tochter nicht helfen kann, wird Clarke dann von Benedict Cumberbatchs Figur angesprochen. Dieser behauptet, ihm helfen zu können. Auf die Frage, wer er denn überhaupt sei, antworte Cumberbatch nur mit einem Lächeln.

    Der Rest des Filmmaterials zeige die Crew der Enterprise inmitten einer Mission auf einem roten Planet (auch kurz im Teaser-Trailer zu sehen). Kirk und McCoy fliegen nach einem Undercover-Besuch bei den Einheimischen und die Enterprise liegt versteckt auf dem Boden eines Ozeans auf dem Planeten. Spock, Uhura und Sulu fliegen mit einem Shuttle in einen Vulkan, wo Spock hinabsteigen muss, um einen Ausbruch zu verhindern. Das Ende des Materials sehe so aus, als würde Spock dort nicht lebend herauskommen.

    Während in zahlreichen amerikanischen und europäischen Kinos die neun Minuten aus "Star Trek 2" vor IMAX-Vorführungen von "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" laufen, müssen deutsche und schweizer Zuschauer wohl leider in die Röhre schauen. Dort gibt es nach derzeitigem Stand keine "Hobbit"-Vorführungen mit "Star Trek"-Prolog. Angekündigt wurden allerdings bereits Vorführungen für Österreich und zwar für folgende Kinos:

    •    Cineplexx Apollo Wien

    •    Cineplexx Donau Plex Wien

    •    Cineplexx Graz

    •    Cineplexx Hohenems

    Der deutsche Kinostart von "Star Trek Into Darkness" ist der 16. Mai 2013.

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