Die neue Serie mit dem Titel "Battlestar Galactica: Blood & Chrome" spielt im zehnten Jahr des ersten Krieges gegen die Cylons. Im Mittelpunkt steht ein junger Pilot, der Kennern von "Battlestar Galactica " nur zu bekannt sein dürfte: William Adama, in der 2004 gestarteten Neuauflage der Kult-Serie von Edward James Olmos gespielt, ist hier noch Anfang 20 und wird frisch dem neuesten Kriegsschiff der kolonialen Flotte zugeteilt, der Galactica. Der hochtalentierte, aber hitzköpfige Pilot wird schnell mit einer Geheimmission beauftragt, die dem Krieg eine entscheidende Wendung geben könnte. Zeitlich spielt die neue Serie damit zwischen dem ersten Spin-Off "Caprica" und der Originalserie.
Drehbuchautor Michael Taylor hat einen Skript für den Piloten geschrieben, das ähnlich actionreich wie die Originalserie sein soll, aber genauso wie diese auf Themen wie Politik, Propaganda und die entscheidende zeitlose Frage, was es bedeutet ein Mensch zu sein, eingeht.
Die Neuauflage von "Battlestar Galactica" ist eine actionreiche Reanimation der Science-Fiction-Serie aus den 70er Jahren. Die letzten Überlebenden einer Apokalypse sind nach der Zerstörung ihres Planeten im Weltraum auf der Suche nach einer neuen Heimat.
