„Dune: Part Two“ ist ein Mega-Hit – im wahrsten Sinne des Wortes. Am 25. April 2024 ging in Deutschland die dreimillionste Kinokarte für das Science-Fiction-Abenteuer von Denis Villeneuve über die Kassentheke. Das hat in diesem Jahr noch kein anderer Film erreicht.
Ende Februar schaffte das von FILMSTARTS mit einer 5-Sterne-Kritik zum Meisterwerk erklärte und auch darüber hinaus unisono gefeierte Drei-Stunden-Epos bereits den besten Kinostart des Jahres. Seitdem hat das Interesse des Publikums offensichtlich nicht nachgelassen. Viele Fans dürften die faszinierenden Bilder vom Wüstenplaneten Arrakis bestimmt auch schon mehrfach im Lichtspielhaus genossen haben.
Schon nach wenigen Wochen hatte der Film so seinen Vorgänger, den allerdings auch noch zu Pandemie-Zeiten veröffentlichten „Dune“, in Bezug auf das Einspielergebnis überholt. Und ein nahendes Ende der Erfolgsstory ist nicht abzusehen. Und das, obwohl „Dune: Part Two“ bereits seit einigen Tagen als Video-on-Demand für den Heimkino-Genuss zu haben ist:
Falls ihr Timothée Chalamet, Zendaya und all die anderen großartigen Schauspieler*innen im von Stars nur so überquellenden Cast tatsächlich noch immer nicht gesehen haben solltet, können wir euch nur empfehlen, dies zuerst auf einer großen Leinwand und umringt von Gleichgesinnten zu tun. Denn die vielen fantastisch umgesetzten Spezialeffekt-Sequenzen, aber auch die ganz intimen Momente zwischen den Figuren entwickeln hier ihre ganze visuelle, wie emotionale und atmosphärische Kraft. Also nutzt diese Chance, einen der besten Filme der letzten Jahre noch an dem Ort zu sehen, für den er gemacht wurde: im Kino.
Darum geht es in "Dune: Part Two"
Nach den Ereignissen des ersten Films finden Paul Atreides (Chalamet) und seine Mutter Jessica (Rebecca Ferguson) Zuflucht bei den auf dem Wüstenplaneten Arrakis lebenden Fremen. Viele von ihnen sehen in Paul ihren vor langer Zeit prophezeiten Messias, der das Nomadenvolk ins Paradies führen wird.
Derweil werden Pauls seherische Fähigkeiten durch die auf Arrakis abgebaute Droge Spice immer stärker. Seine Visionen sagen ihm einen unausweichlichen Krieg mit den Harkonnen unter der Führung des grausamen Barons (Stellan Skarsgård) und seines psychopathischen Neffen (Austin Butler) sowie gegen den Imperator (Christopher Walken) voraus. …
"Dune 2" ist nicht das Ende
Wenn ein Film – übrigens nicht nur in Deutschland, sondern weltweit – beim Publikum dermaßen einschlägt wie „Dune: Part Two“, ist es beinahe logisch, dass wir in Zukunft noch mehr aus seiner Welt zu sehen bekommen werden. Zum Glück hat Frank Herbert, der Autor der Buchvorlage, ja auch nicht nur diesen einen Roman geschrieben. Und so konnten wir kürzlich vermelden, dass „Dune 3: Messiah“ bereits offiziell in Arbeit ist.
Dabei soll es sich um die Adaption von „Der Herr des Wüstenplaneten“, des Nachfolgebandes zu „Dune - Der Wüstenplanet“, handeln. Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Denis Villeneuve – auch das wurde bereits offiziell angekündigt – wird definitiv involviert sein. Wie wahrscheinlich es ist, dass der Kanadier dann auch bei diesem dritten Film der Saga auf dem Regiestuhl Platz nimmt und wann wir ungefähr mit „Dune 3: Messiah“ auf unseren Leinwänden rechnen dürfen, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen.
Nach dem Mega-Erfolg von "Dune 2": Sci-Fi-Sequel "Dune 3: Messiah" ist offiziell in Arbeit*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir eine Provision.