Sharks On A Plane! Abgefahrener Trailer zum action-lastigen Haifisch-Horror & Survival-Thriller "No Way Up"

Beginnen wir doch mit einer Denksportaufgabe für alle angehenden Drehbuchautor*innen da draußen: Wie schafft man es, blutrünstige Haifische in ein Flugzeug zu bekommen, ohne sich dabei in trashige „Sharknado“-Gefilde zu begeben und somit von Beginn an gleich jegliche Kredibilität beim Publikum zu verspielen? Antwort: Man lässt einen Jet über dem Ozean abstürzen und die scharfzahnigen Meeresraubtiere in die noch mit etwas Sauerstoff und ein paar überlebenden Reisenden gefüllte Passagierkabine eindringen.

Wie glaubwürdig die Macher des Action-Reißers „No Way Up“ uns dieses abgefahrene Szenario schließlich präsentieren, werden wir hoffentlich bald erfahren. Noch gibt es für die Hollywood-Produktion jedoch weder einen deutschen noch einen US-amerikanischen Starttermin. In der Türkei und in Mexiko soll der Film allerdings bereits im Januar beziehungsweise Februar 2024 jeweils landesweit in den Kinos anlaufen.

Die Inszenierung von „No Way Up“ übernahm der seit über 25 Jahren in Kalifornien lebende und arbeitende Schweizer Claudio Fäh. Zu seinen bisherigen Regiearbeiten zählen unter anderem die bei uns aktuell auf Netflix zu sehenden Action-Kracher „Sniper 4: Reloaded“ und „Sniper 7: Homeland Security“. Idee und Drehbuch zu Fähs neuem Film stammen von Andy Mayson, der bisher primär als Produzent für Hai-Reßer wie „Shark Bait“ und „47 Meters Down: Uncaged“ verantwortlich war.

In den Hauptrollen erwarten euch die Neuseeländerin Sophie McIntosh („Brave New World“), „Star Trek: Deep Space Nine“- und „Con Air“-Veteran Colm Meaney, Jeremias Amoore („Zero Chill“), Will Attenborough („The Outpost“) sowie Phyllis Logan aus „Downton Abbey“.

"No Way Up": Das ist die Story

Auf einem Linienflug kommt es zu einem katastrophalen Zwischenfall. Der führt dazu, dass ein Loch in den Rumpf der Maschine gerissen wird. Aufgrund des enormen Druckverlusts fliegt bald darauf das Heck weg und der Flieger gerät in tausenden von Metern Höhe in einen trudelnden Sturzflug. Diverse Passagiere und Flugbegleiter*innen werden dabei in den sicheren Tod hinausgeschleudert.

Trotzdem kann der Kapitän die Maschine noch so weit unter Kontrolle halten, dass er zu einer Notlandung mitten auf dem Pazifischen Ozean ansetzt. Natürlich versinkt das Wrack dort jedoch recht schnell im Wasser. Ob jemand die Notrufe gehört hat und Rettung naht, ist unklar. Einige Überlebende finden sich in einer Ecke der schwer beschädigten Kabine wieder, wo sie dank einer Luftblase atmen können, während diese wacklig auf einem Riff aufsetzt. Und dann schwimmen plötzlich auch noch Haie auf sie zu …

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