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    Dieses blutige FSK-18-Gemetzel verschwindet bald von Netflix: Schnell noch die Verfilmung eines Kult-Videospiels streamen
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Seit mehr als 20 Jahren schreibt Björn Becher über Filme und Serien. Hier bei FILMSTARTS.de kümmert er sich um "Star Wars" - aber auch um alles, was gerade im Kino auf der großen Leinwand läuft.

    2021 erschien endlich eine „Mortal Kombat”-Verfilmung, welche die Fans der Videospielreihe mit brutalen Kills und starken Martial-Arts-Kämpfen begeisterte. Davon könnt ihr euch schnell noch im Abo bei Netflix selbst ein Bild machen…

    Nur noch ganz kurze Zeit (nämlich bis 12. Dezember 2023) steht „Mortal Kombat” bei Streamingdienst Netflix zur Verfügung. Wir stellen euch die Videospielverfilmung, deren Sequel gerade entsteht, kurz vor, sodass ihr euch selbst ein Bild davon machen könnt, ob ihr den Film vielleicht schnell noch streamen solltet.

    "Mortal Kombat": Brutale Action vor dem Turnier

    In „Mortal Kombat“ wird das Kult-Videospiel endlich mit einem Faktor umgesetzt, der für die Vorlage so wichtig ist: mit richtig brutaler Action. Im Mittelpunkt steht dabei aber noch nicht das ikonische Turnier selbst, denn dieser Wettkampf steht erst in der Zukunft bevor. Doch der finstere Outworld-Herrscher Shang Tsung (Chin Han) will schon vorab auf Nummer sicher gehen, um beim Turnier den zehnten Sieg in Serie zu landen. Daher schickt er seine Schergen – wie den über Eis-Superkräfte verfügenden Ninja Sub-Zero (Joe Taslim) – los, alle Erdenkämpfer aufzuspüren und zu töten. So gerät auch der abgehalfterte MMA-Kämpfer Cole Young (Lewis Tan) ins Visier, der noch nicht ahnt, dass er für die Erde antreten soll.

    Nicht nur die Übernahme einiger ikonischer Fatalities (jener sogenannten Finishing Moves, mit denen die Gegner rabiat gemetzelt werden) sorgt dafür, dass die Videospielverfilmung in Deutschland erst ab 18 Jahren freigegeben ist. Die blutigen Kämpfe sind dann sicher auch das Highlight für Fans der Reihe. Verschmerzen muss man ein wenig, dass das Turnier fehlt und sich der Film somit fast wie ein Prequel, eine Vorbereitung auf das anfühlt, was jetzt noch kommt.

    Danach geht es weiter: "Mortal Kombat 2" kommt!

    Wer genau deswegen bisher gezögert hat, sich den Film anzuschauen, kann mittlerweile beruhigt sein. Es besteht keine große Gefahr mehr, am Ende nur eine angefangene, aber nicht auserzählte Story zu sehen. Denn mittlerweile wird an „Mortal Kombat 2“ bereits gearbeitet. Regisseur Simon McQuoid kehrt dabei zurück, um die bereits im ersten Teil gesponnenen Fäden und gelegten Hinweise für das Sequel aufzugreifen.

    Aktuell laufen in Australien die aufgrund des Hollywood-Streiks zwischenzeitlich länger unterbrochenen Dreharbeiten zur Fortsetzung. Dabei kehren viele Stars aus dem ersten Film zurück, aber es gibt auch eine Menge Neuzugänge: „The Boys“- und „Star Trek“-Star Karl Urban verkörpert so Videospielfanliebling Johnny Cage, die beiden jeweils aus der Netflix-Serie „Chilling Adventures Of Sabrina“ bekannten Adeline Rudolph und Tati Gabrielle werden mit Jade und Kitana zwei weitere beliebte Figuren aus der Vorlage übernehmen.

    Mortal Kombat 2“ dürfte im Laufe des Jahres 2024 oder 2025 in die Kinos kommen. Einen genauen Termin gibt es noch nicht.

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    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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