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    Historien-Action mit cooler Punk-Attitüde: Neue Serie der "Vikings"- und "Peaky Blinders"-Macher kommt!
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
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    „Braveheart“, „Gladiator“, „Bridgerton“, „Downton Abbey“ und Co.: Historische Stoffe – sie müssen nicht unbedingt realistisch sein – haben es Annemarie angetan.

    „Civil Blood“ heißt die neue Serie, die im 17. Jahrhundert spielen wird, und nicht nur bereits Autor*innen, sondern auch schon einen Regisseur an Bord hat. Mit der Produktion dürfte zeitnah begonnen werden.

    History Channel

    Michael Hirst ist sehr wahrscheinlich den meisten, die sich für Historien-Serien und -Filme interessieren, ein Begriff – vor allem wohl als Schöpfer der erfolgreichen Wikinger-Serie „Vikings“. Auf Hirsts Kappe gehen aber auch schon u. a. „Die Tudors“, „Camelot“ und das Drehbuch zu den Kinofilmen „Elizabeth“ und „Elizabeth - Das goldene Königreich“. Und nun schlägt Hirst wieder zu – und hat die Serie „Civil Blood“ in Arbeit.

    Noch mehr Historien-Erfahrung steuert die Produktionsfirma Caryn Mandabach Productions (CMP) bei. Diese verantwortete auch schon den Serien-Hit „Peaky Blinders“, die nicht nur mit einer spannungsgeladenen Story begeisterte, sondern auch mit dem ultracoolen Look der Bande rund um Tommy Shelby (Cillian Murphy).

    Nicht nur Michael Hirst ist schon an Bord bei "Civil Blood"

    „Civil Blood“ ist laut Deadline schon ziemlich weit in der Entwicklung, es dürfte also nicht mehr allzu lange dauern, bis uns auch Casting-Meldungen zu der Serie erreichen. „Civil Blood“ spielt im England des 17. Jahrhunderts und handelt von den Abenteuern einer jungen Frau, die in Zeiten des Krieges aufwächst. Bei der Serie soll es sich laut der offiziellen Beschreibung um einen „Mix aus Coming-of-Age-Story, risikoreicher Action und weltverändernden Ideen“ handeln.

    Neben Michael Hirst stehen auch schon weitere Personalien fest, darunter Cat Clarke, die gemeinsam mit Hirst das Drehbuch schreibt und die Idee für die Serie gemeinsam mit diesem und Dario Poloni („Black Death“) entwickelt hat. Clarke steuerte bislang u. a. das Drehbuch zu einer Folge von Amazons Fantasy-Hit „Good Omens“ bei.

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    Und das ist noch nicht alles: Auch ein Regisseur ist schon an Bord, was bedeutet, dass die Realisierung von „Civil Blood“ nun wirklich nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte. Jonathan Entwistle wird inszenieren, hat bislang u. a. die Historien-Serie „Jahrmarkt der Eitelkeiten“ und die Netflix-Produktionen „The End Of The F***ing World“ und „I Am Not Okay With This“ in seiner Vita stehen und noch weitaus prestigeträchtigere Projekte auf dem Zettel, darunter einen neuen „Power Rangers“-Film und, bereits in einem viel konkreteren Entwicklungsstadium, den neuen „Karate Kid“, der am 12. Dezember 2024 ins Kino kommt.

    "Civil Blood": Historien-Action aus einer ganz neuen Perspektive

    Entwistle hat auch bereits seinen Eindruck vom „Civil Blood“-Drehbuch kundgetan: „Das Skript hat Historie, Herz, Familie und Krieg – das alles zusammengehalten von einer Punk-Attitüde.“ Besagte Punk-Attitüde ruft dann erst recht Erinnerungen an die Coolness von „Peaky Blinders“ wach, diesmal aber eben in einem viel weiter in der Vergangenheit liegenden Geschichtsabschnitt: „Das ist eine historische Periode, die nicht oft erkundet wird, und schon gar nicht aus diesem Blickwinkel“, so Entwistle weiter über die Serie.

    Übrigens: Nach Ende der Serie „Peaky Blinders“ ist schon seit längerem ein abschließender „Peaky Blinders“-Film in Arbeit. Mehr dazu erfahrt ihr hier:

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