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    Hat James Gunn gerade verraten, dass er gleich zwei große MCU-Stars in sein neues DC-Universum holt?
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Björn Becher ersinnt mit seinen Kolleg*innen auch mal wilde MCU-Theorien und ist zudem für das berühmteste Kevin-Feige-Meme verantwortlich.

    Mit „Guardians Of The Galaxy 3“ hat James Gunn Marvel endgültig den Rücken gekehrt, um nun bei Konkurrent DC ein neues Universum aufzubauen. Doch bringt er gleich zwei seiner Stars mit?

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Bereits in der Vergangenheit verriet James Gunn, dass er für mindestens eine Person aus seiner „Guardians Of The Galaxy“-Besetzung eine DC-Rolle geplant habe. Nun vermuten Fans, dass er sogar gleich zwei Stars mitnehmen will: Chris Pratt und Pom Klementieff!

    Auf dem Kurznachrichtendienst Threads des Facebook-Konzerns reagiert James Gunn immer wieder auf seine Fans. Als eine Person schrieb, dass sie sich für die zweite Staffel von Gunns DC-Serie „Peacemaker“ Cameo-Auftritte von Chris Pratt und Pom Klementieff wünsche, in welchen sich beide selbst spielen, erteilte der Regisseur dem eine Absage.

    Es gibt Gründe, warum ich nicht möchte, dass eine*r dieser Schauspieler*innen sich selbst im DCU spielt!

    Diese leicht nebulöse Aussage befeuert natürlich Fan-Spekulationen.

    Sind Chris Pratt und Pom Klementieff bereits Teil vom neuen DCU?

    Denn was sollen die Gründe sein, die James Gunn davon abhalten, Pratt und/oder Klementieff sich selbst in einer Cameo-Rolle verkörpern zu lassen? Naheliegend ist da doch vor allem ein Grund: Beide sind bereits für andere Rollen geplant, sodass es sehr komisch wäre, wenn sie auch zusätzlich im selben Universum Cameos hätten.

    Daher glauben viele Fans nun, dass Pratt und Klementieff sogar bereits in „Superman: Legacy“ mitmischen könnten. Gerade bei der aktuell mit „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ im Kino vertretenen Französin gibt es einige Anzeichen. Die Geschichte ihrer Figur Mantis scheint im MCU an einen Endpunkt gelangt zu sein. Vor allem deutete die Schauspielerin bereits in der Vergangenheit an, dass sie schon Gespräche mit Gunn über eine DC-Rolle führe. So verriet sie in einem Interview, dass es da eine Figur gäbe und die sei „verdammt cool“, aber mehr dürfe sie nicht verraten. Ihre Aussage haben wir euch hier noch einmal eingebunden:

    Für Klementieff wäre es übrigens der zweite Auftritt im DCU. In „The Suicide Squad“ hatte sie bereits einen Cameo – der aber im Gegensatz zu einem „Peacemaker“-Auftritt nicht im Widerspruch zu einem anderen Part stünde. Sie war nur als namenlose Tänzerin im Hintergrund einer Szene zu sehen.

    Bei Chris Pratt wäre die Lage etwas komplizierter, da Marvel wohl noch große Pläne mit seiner Figur Star-Lord hat. Aber er wäre nicht der erste Schauspieler, der Rollen in beiden Comic-Universen parallel stemmen kann. Viele Fans wünschen ihn sich schon lange als durch die Zeit reisenden Footballspieler Booster Gold.

    "Superman: Legacy": Der erste richtige neue DCU-Film - 2025 im Kino

    Natürlich sind das bislang nur Spekulationen und Gunn kann auch ganz andere Gründe im Kopf haben, weswegen er der Cameo-Idee eine Absage erteilt. Vielleicht erfahren wir schon in Zukunft mehr. Sobald die aktuellen Hollywood-Streiks beendet sind, soll es im neuen DCU mit großen Schritten vorangehen. Dann wird es weitere Casting-Ankündigungen geben und bald werden auch Dreharbeiten beginnen.

    „Superman: Legacy“ kommt dann nach aktueller Planung am 10. Juli 2025 in die Kinos und wird das neue DCU so richtig eröffnen – auch wenn bereits erschiene Titel wie die Serie „Peacemaker“, „The Suicide Squad“ oder der gerade in den Kinos laufende „Blue Beetle“ dafür bereits relevant sind. „Superman: Legacy“ wird neben dem von David Corenswet verkörperten neuen Mann aus Stahl zahlreiche andere prominente DC-Figuren einführen. Besetzt wurden u. a. bereits Nathan Fillion als Green Lantern, Isabela Merced als Hawkgirl und Edi Gathegi als Mister Terrific. Und da werden sicher noch einige dazu kommen.

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