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    Das Action-Highlight aus "The Witcher" Staffel 3: Diese Figuren bekommen ihre eigene Netflix-Serie – oder wird es doch ein Film?
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Seit dem ersten "The Witcher"-Spiel ist Julius ein Fan, der natürlich auch die anderen Spiele, Bücher & Geschichten sowie die Serien verschlungen hat.

    In der letzten Folge von „The Witcher“ Season 3 feiern sechs Figuren ihren Einstand, die nicht nur für Ciris Handlung in der bereits bestätigten vierten Staffel wichtig sind, sondern auch ihr eigene Netflix-Prequel bekommen: die Rattenbande!

    Netflix

    The Witcher“ Staffel 3, Ausgabe 2 ist insgesamt nicht besonders gelungen, doch wenigstens in den Actionszenen schwingt sich die Netflix-Serie noch einmal zu alter Stärke auf. Überraschenderweise ist aber nicht Geralts Kampf gegen Oberbösewicht Vilgefortz in Folge 6 oder der Kampf gegen die Soldaten aus Episode 8 das Action-Highlight aus Season 3, sondern das Debüt der Rattenbande, die Ciri und Ratten-Mitglied Kayleigh aus den Fängen einiger Kopfgeldjäger retten. Und das war keineswegs ihre letzte Szene"!

    Denn nicht nur dürfte Ciris Zeit als Ratten-Mitglied Falka ein wichtiger Teil der vierten Staffel „The Witcher“ werden, die bald gedreht werden soll. Die Rattenbande soll auch ein eigenes Spin-Off bei Netflix bekommen: „The Witcher: Rats, auch bekannt als „Riff-Raff“ (was auf Deutsch so viel „Gesindel“ bedeutet).

    Das ist über "The Witcher: Rats" alias "Riff-Raff" bekannt

    Interessanterweise befindet sich „The Witcher: Rats“ aber noch in einem eigenartigen Schwebezustand: Das Projekt wurde bislang noch nicht offiziell von Netflix angekündigt – obwohl die Dreharbeiten schon abgeschlossen sein sollen, wie die für gewöhnlich bestens informierte Seite Redanian Intelligence berichtet. Und zwar früher als ursprünglich angenommen.

    Damit scheint sicher, dass uns keine sechs oder acht oder zehn Folge lange Spin-Off-Serie erwartet, sondern vermutlich nur eine drei bis vier Folgen lange Mini-Serie – oder womöglich wird „The Witcher: Rats“ sogar in einen Film umgewandelt. So oder so dürfte „The Witcher: Riff-Raff“ dann im Laufe des Jahres 2024 bei Netflix erscheinen.

    Bleibt zu hoffen, dass die Umstrukturierung hier glatter vonstatten gegangen ist, als bei der missglückten Prequel-Serie „The Witcher: Blood Origin“. Nach dem furiosen Debüt der Rattenbande in „The Witcher“ Staffel 3 sind wir aber eigentlich erstmal guter Dinge, dass uns hier eine spaßige Serie mit einem wilden Figurenensemble und starken Actionszenen erwartet.

    Handlung und Figuren

    „The Witcher: Rats“ soll jedenfalls vor den Ereignissen aus „The Witcher“ spielen, weswegen Freya Allan dem Vernehmen nach auch nicht mitspielt – oder höchstens in einer Art Rahmenhandlung. Stattdessen stehen die sechs jungen Ratten Mistle (Christelle Elwin), Giselher (Ben Radcliffe), Kayleigh (Fabian McCallum), Iskra (Aggy K. Adams), Asse (Connor Crawford) und Reef (Juliette Alexandra) im Mittelpunkt, die in „Riff-Raff“ den größten Diebstahl ihrer Karriere planen und sich mit einem gefährlichen Verbrechersyndikat anlegen.

    Dabei dürfte es sich um die Organisation von Dominik Houvenaghel handeln, der in einer Szene von „The Witcher“ Staffel 3 bereits erwähnt und als jemand etabliert wurde, mit dem man sich besser nicht anlegen sollte. Und auch der Name von Houvenaghels Cousin Leo Bonhart fiel bereits, der vermutlich von Sharlto Copley gespielt wird und in „The Witcher: Rats“ sowie in „The Witcher“ Staffel 3 auftreten soll.

    Außerdem wurde Dolph Lundgren als Hexer namens Brehen für „The Witcher: Riff-Raff“ gecastet. Sehr wahrscheinlich gerät er mit Leo Bonhart aneinander, denn dieser ist dafür berüchtigt, schon drei (!) Hexer im Kampf besiegt und ihre Amulette gestohlen zu haben...

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