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    Neu auf Netflix: Blutiger Werwolf-Horror, ein Remake (!) von "Élite" & ein starbesetztes Survival-Abenteuer
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Julius ist bei FILMSTARTS zwar hauptsächlich für Superhelden, Science-Fiction und Fantasy zuständig, liebt aber auch Filme und Serien aus jedem anderen Genre.

    Bei Netflix gibt es heute drei große Neustarts und bei allen stehen jugendliche Figuren im Mittelpunkt: das indische „Élite“-Remake „Class“, der Werwolf-Horror „Viking Wolf“ und das auf wahren Begebenheiten basierende Abenteuer „True Spirit“.

    Schon seit einer Weile setzt Netflix vermehrt auf erfolgreiche Formate wie „Stranger Things“ oder „The Witcher“, die mit Spin-offs und dergleichen zu regelrechten Franchises ausgebaut werden. Und seit kurzem gibt es hierbei noch ein neues Werkzeug im Arsenal: Remakes von Hit-Serien in einer anderen Sprache. So wurde etwa schon die spanische Heist-Serie „Haus des Geldes“ als „Haus des Geldes: Korea“ neu aufgelegt – und nun folgt ein indisches Remake von „Élite“.

    Das Remake trägt den Titel „Class“ und dreht sich um drei Jugendliche aus einem ärmlichen Viertel der indischen Metropole Delhi, die an die exklusive Schule Hampton International kommen und dadurch in den „Élite“-typischen Cocktail aus Geheimnissen, Intrigen und Mord geworfen werden. Einen ersten Eindruck von der Serienneuauflage könnt ihr euch in dem oben eingebundenen Trailer machen.

    Außerdem neu: Werwolf-Horror & Survival-Abenteuer

    Ihr habt „Élite“ nie geschaut und auch an dem Remake kein Interesse? Kein Problem. Denn Netflix hat – wie meistens am Freitag – noch andere große Neustarts in petto:

    Zum einen gibt es den norwegischen Werwolf-Horrorfilm „Viking Wolf, in dem die 17-jährige Thale (Elli Rhiannon Müller Osborne) mit ihren Eltern in eine neue Stadt zieht und dort Zeugin eines grausigen Mordes wird. Schon bald wird auch sie von grässlichen Visionen heimgesucht und in merkwürdige Zwischenfälle verwickelt, während Polizei und Jäger nach einem gefährlichen Wolf suchen...

    Der Werwolf als Pubertäts-Parabel also mal wieder, ein fast schon klassisches Horrorfilm-Motiv, das auch schon in Serien wie „Buffy“ zum Einsatz kam. Mal schauen, was Regisseur Stig Svendsen in „Viking Wolf“ daraus macht. Eine klassische Pubertätsgeschichte erzählt übrigens auch der dritte Netflix-Neustarts des Tages, auch wenn diese weniger fantastisch ist, sondern auf einem autobiographischen Buch basiert:

    » Die Buchvorlage zu "True Spirit": "Solo mit Pink Lady: Mit 16 die Welt erobert" bei Amazon*

    In „True Spirit“ will die 16-jährige Jessica Watson (Teagan Croft) ganz alleine um die Welt segeln und trainiert dafür mit ihrem Mentor Ben Bryant (Cliff Curtis) und mit der Unterstützung ihrer Eltern Roger (Josh Lawson) und Julie (Anna Paquin). Am 18. Oktober 2009 bricht sie schließlich auf. Es ist der Beginn einer 210 Tage langen Reise, die sie durch einige der gefährlichsten Gewässer und immer wieder an ihre Grenzen führt...

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