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    "Avatar 2: The Way Of Water" ist ein Must-See-Kinoevent: Die ersten Stimmen zum "Avatar"-Sequel sind voller Begeisterung
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Begonnen mit den Stunts von Buster Keaton über die Akrobatik bei Jackie Chan hin zur Brachialgewalt in „The Raid“: Björn Becher liebt Actionfilme.

    Die ersten Stimmen zu „Avatar 2: The Way Of Water“ sind da und es scheint, als hätte James Cameron mal wieder abgeliefert. Satte 13 Jahre nach dem Mega-Hit „Avatar“ ist ihm laut erster Stimmen eine noch bessere Fortsetzung gelungen.

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Wie so oft gilt bei ersten Stimmen via Twitter Vorsicht, da diese meist etwas überschwänglicher ausfallen als die folgenden ausführlichen Kritiken und Meinungen. Doch die im Anschluss an die Weltpremiere in London veröffentlichten ersten Stimmen zu „Avatar 2: The Way Of Water“ sind größtenteils schon verdammt positiv – und dürften nicht nur bei Fans von „Avatar“, sondern bei allen, die gerne epische Action, große Bilder und/oder 3D im Kino erleben wollen, die Vorfreude weiter anheizen. Denn genau das soll der Film alles bieten – und das nicht nur als pures Spektakel, sondern verbunden mit einer emotionalen Geschichte.

    „Avatar 2: The Way Of Water“ ist wohl wirklich das Must-See-Kino-Event, welches es 2022 noch geben wird und sich alle erhofft hatten.

    Erik Davis von Fandango bezeichnet „Avatar 2“ so auch als „phänomenal“. Der Film sei „größer, besser und emotionaler“ als der Vorgänger.

    Eine Dokumentation? Wirklich auf Pandora gedreht?

    Filmkritikerin Zoë Rose Bryant bezeichnet den Film sogar als Mischung aus Natur-Dokumentation und Blockbuster. Der dritte Akt sei episch und werde das Publikum „atemlos und in Tränen“ zurücklassen.

    Apropos „Natur-Dokumentation“. Bryants Kollege Joseph Deckelmeier erklärt, dass er beinahe überzeugt gewesen wäre, dass James Cameron seinen Film wirklich auf Pandora gedreht habe. Er bezeichnet „Avatar 2: The Way Of Water“ als „Must-See-Event“!

    Technische Meisterleistung ….

    Auf die technische Meisterleistung fokussiert sich Kevin McCarthy, dem bei der 3D-Erfahrung die Kinnlade runtergeklappt sei. Er habe sich so gefühlt wie damals, als er als Kind das erste Mal „Terminator 2“ gesehen hat.

    Jack Shepherd hat ebenfalls einen Film gesehen, der die CGI-Technik weiter nach vorne bringt und unbedingt im IMAX gesehen werden sollte:

    Dass es aber nicht nur um Technik-Bewunderung geht, macht Peri Nemiroff klar: Die Technik diene immer den Figuren und dem Aufbau der Welt:

    … die auch bewegt

    So lobt auch Sean O'Connell, dass es eine „viel größere emotionale Verbindung zu den Figuren und der Geschichte gibt“, als es noch im ersten Teil der Fall war:

    Auch Kritikerin Courtney Howard lobt die emotionale Seite. Jegliche CGI-Künstlichkeit verschwinde hinter der Menschlichkeit der Figuren:

    Dass die immense Laufzeit kein Problem sei, stellt Tori Brazier heraus:

    "Lichtjahre besser als der erste Teil"

    Sogar der gerade gegenüber Blockbustern oft als sehr kritisch bekannte David Ehrlich von Indiewire lässt sich zu ein paar Jubelarien hinreißen. Der Film sei „Lichtjahre besser als der erste und locker eine der besten Kinoerfahrungen seit Ewigkeiten“.

    Jake Hamilton war kein Fan des ersten Teils, wurde vom Sequel aber nun weggeblasen:

    Ein paar kritische Zwischentöne

    Nur in wenigen Stimmen finden sich auch ein paar kritische Töne, die in den ersten kurzen Twitter-Reaktionen dann doch gerne ignoriert werden. Eine Ausnahme ist hier der Schweizer Kollege Christoph Schelb von Outnow.ch, der zwar auch unter anderem die „atemberaubenden Unterwasserszenen“ lobt, aber auch anmerkt, dass das „überwältigende Spektakel etwas Mühe hat, die vielen Charaktere zu jonglieren“.

    Das sind die kritischen Zwischentöne, die sich auch in ein paar anderen Stimmen finden. Christina Newland etwa findet, dass der Film mehr beeindruckt als wirklich fesselt:

    Gerne werden auch bei James Cameron die Dialoge kritisch betrachtet – da ist „Avatar: The Way Of Water“ keine Ausnahme. Hier ist es Matt Neglia, der sich kritisch dazu äußert:

    Amon Warmann hatte sein Probleme mit dem Einbau der Erzählstränge:

    Tessa Smith störte sich ein wenig daran, dass „Avatar 2“ sich am Ende wie ein Zwischenschritt zum kommenden „Avatar 3“ anfühle:

    Aber selbst bei all diesen Tweets mit kritischen Zwischentönen überwiegt am Ende die Begeisterung, die auch aus jedem Buchstaben des Tweets von David Sims springt:

    Jetzt wird es noch eine für viele Kino-Fans sicher unerträglich lange Woche, bis es dann endlich ins Lichtspielhaus geht. Am 14. Dezember 2022 startet „Avatar 2: The Way Of Water“ in den deutschen Kinos. Regie führte James Cameron. Zum Cast gehören unter anderem wieder Zoe Saldana, Sam Worthington, Sigourney Weaver und Stephen Lang sowie viele Neuzugänge wie Kate Winslet, Cliff Curtis und Jermaine Clement.

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