Alle Experimental Filme - Seite 4

Bubby wird fernab anderer Menschen von seiner geisteskranken Mutter in einer Wohnung ohne Fenster aufgezogen und von ihr gequält, bis sich ihr primitiver Sohn eines Tages ihrer entledigt und erstmals die Außenwelt betritt...

Experimenteller Film um Provokation, Erotik, Schönheit, Fotografie und - nicht zuletzt - Paris.

Zwei Frauen verbringen ein gemeinsames Wochenende an der Nordsee. Sie spazieren am Strand, essen Snacks am Fischstand... doch beide gehen nach dieser Erfahrung getrennte Wege, denn sie haben ihre ganz persönlichen Beweggründe dafür.

Der bildende Künstler John Bock experimentiert in diesem Film mit einer klassischen Westernhandlung samt archetypischer Figuren und integriert darin viele von ihm auf seine typische Weise gestaltete Objekte.

Regisseur Dean Kavanagh ordnet Narration und die Geschichte seines Protagonisten (Cillian Roche) einer experimentellen Herangehensweise an das Medium Film unter. Im Vordergrund stehen visueller und cinematischer Eindruck.

In einer chaotischen Welt leben Calypso und Ulysses in einem selbst auferlegten, privaten Exil.

Gott (Brian Salzberg) weidet sich selbst aus, um Mutter Erde (Donna Dempsey) aus seinem Inneren zu schälen. Deren Sohn (Stephen Charles Barry) muss sich mit gesichtslosen Kannibalen herumschlagen.

Experimentalfilm, in dem es um die schwierige Situation von Missbrauch geht. Was fühlt ein Opfer in dem Moment und wie kann es es schaffen, so etwas schreckliches zu überstehen? Denn durch Missbrauch ändert sich die ganze Welt für eine Person...

Spielfilm von Éric Baudelaire.

Der Filmemacher Alexander Kluge erforscht mithilfe künstlicher Intelligenz ein in München für die medizinische Forschung entwickeltes Programm, das er Einschränkungen unterwirft, um seine Bilder am äußersten Rand der kreativen Fähigkeiten des Systems zu finden.

Experimentalfilm des Künstlers Shusaku Arakawa (1936-2010), der sich mit der Überwindung von Grenzen, der Endlichkeit von Zeit und Raum sowie der Auflösung von Erwartungen beschäftigte.

Eine komödiantische apokalyptische Vision vom Ende der Welt und dem Beginn einer neuen, mit unvergesslichen Ansichten und der Unschuld und Hoffnung einer neuen Generation.

Begleitet von Günther Anders' "Die molussische Katakombe" entführt Nicolas Reys Film in neun in zufälliger Reihenfolge gezeigten Kapiteln in die Welt des imaginären, faschistischen Staates Molussien.