Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Roger Ebert
Nicolas Cage und Ron Perlman geben sich zwar Mühe, bieten aber nichts Neues.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von David Hughes
Ziemlicher Quatsch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmcritic.com
Von Bill Gibron
Das größte Problem des Films ist, dass er sich nicht für eine Tonart entscheiden kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmcritic.com
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Der letzte Tempelritter" steht an der Schwelle zur "So schlecht, dass es schon wieder gut ist"-Ecke, aber ist am Ende dann doch bloß schlecht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Nick Schager
Eine langweilige, häufig unfreiwillig komische, übernatürliche Kreuzritter-Saga.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Kirk Honeycutt
Cage steckt zwar viel Energie in seine Darstellung des desillusionierten Ritters, verleiht ihm aber keine Tiefe. Für Perlman gilt das selbe.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
Ein typisches Beispiel für einen Film, der großen Spaß hätte machen können, wenn seine Macher doch nur ein Quentchen Humor und Selbstironie gehabt hätten.
Chicago Sun-Times
Nicolas Cage und Ron Perlman geben sich zwar Mühe, bieten aber nichts Neues.
Empire UK
Ziemlicher Quatsch.
Filmcritic.com
Das größte Problem des Films ist, dass er sich nicht für eine Tonart entscheiden kann.
Reelviews.net
"Der letzte Tempelritter" steht an der Schwelle zur "So schlecht, dass es schon wieder gut ist"-Ecke, aber ist am Ende dann doch bloß schlecht.
Slant Magazine
Eine langweilige, häufig unfreiwillig komische, übernatürliche Kreuzritter-Saga.
The Hollywood Reporter
Cage steckt zwar viel Energie in seine Darstellung des desillusionierten Ritters, verleiht ihm aber keine Tiefe. Für Perlman gilt das selbe.
Variety
Ein typisches Beispiel für einen Film, der großen Spaß hätte machen können, wenn seine Macher doch nur ein Quentchen Humor und Selbstironie gehabt hätten.