Und wieder haben die „Wilden Hühner“ mit allerhand Problemen zu kämpfen - diesmal auf der allerletzten Klassenfahrt ihres Lebens, denn der Schulabschluss steht für alle vor der Tür. Die Jugendherberge in einem Schloss wird zum Schauplatz von Eifersüchteleien, Krisen und einem Bandenkampf mit Viertklässlern. Während Frieda (Lucie Hollmann) mit familiären Problemen zu kämpfen hat, verhält Melanie (Sonja Gerhardt) sich abweisend und lässt weder Willi (Vincent Redetzki) noch die anderen „Hühner“ an sich heran. Sprotte (Michelle von Treuberg) und Fred (Jeremy Mockridge) wollen ihre zweijährige Beziehung feiern - doch ausgerechnet zum Jubiläum kommt es zu Verstimmungen... Den jungen Erwachsenen wird langsam klar, dass es im Leben nicht immer nur unbeschwert zur Sache gehen kann, Wandel einfach dazugehört und man nicht auf ewig ein „Huhn“ wie bisher bleiben kann. Immerhin können sie ihre Schule in gute Hände übergeben, denn die „Wilden Küken“ sind bereits am Start.
Für Fortsetzungen gelten im Kino ganz besondere Regeln und Erwartungen. Einerseits soll Bewährtes aufgegriffen und an Vertrautes angeknüpft werden, zum anderen gilt es, eigene Akzente zu setzen und auch neuen Zuschauern den Zugang möglichst leicht zu machen. Die Ausgangslage wird noch komplizierter, wenn die Filmreihe auf einer erfolgreichen Buchserie basiert und sich in erster Linie an junge Zuschauer richtet. Die Macher des Jugendfilms „Die Wilden Hühner und das Leben“ sahen sich in dieser Hinsicht mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Natürlich muss sich der neueste und letzte Beitrag aus der Reihe an seinen Vorgängern messen lassen – angesichts eines hervorragenden ersten Teils und der sogar noch besseren Fortsetzung sicher keine leichte Aufgabe. Hinzu kommt noch, dass die Bücher, die Bestsellerautorin Cornelia Funke (Tintenherz, Der Herr der Diebe) über die Erlebnisse von
Ich hab nach dem ersten Teil schon gepaßt, den zweiten ausgelassen und wäre mir dieser hier nicht durch Zufall in die Hände geraten hätte ich ihn sicherlich ebenso ausgelassen. Aber ich kann nun mal nix auslassen was mir einmal vorliegt ... wobei dieser Wind wie eine Brise geradezu an mir vorbei gezogen ist. Mir liegen die Charaktere nicht, und ebenso sehr gehen mir die Kindersorgen von ein paar Backfischen am Arsch vorbei. Aber ich bin ja ...
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Konstantintru19
1 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 27. Januar 2024
hallo der film hatte alles was ich mochte es war spannend, es war aufregend, es war traurig (hab geweint) und es hat einen schönen abend perfekt gemacht. danke wilde hühner. (ich bin 23)
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Ich finde den Film nicht allzu gut, weil im 1. und 2. Teil haben sie sich alles so schön aufgebaut, und jetzt im 3.Teil ist sozusagen alles zerstört worden. Ich perönlich, finde das sehr,sehr schade. Ich finde es auch blöd, dass Sprotte stürzt und sich den Fuß oder so verknackst hat,also an dem ganzen Tohuwabuhu mit den Küken nicht dabei war schade, es kam mir so vor als würde ohne sie etwas fehlen. Durch die Auflösung der Bande,so kam ...
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