Abgesehen von ihrer Sandkastenfreundin Needy (Amanda Seyfried) hat Jennifer Check (Megan Fox) keine richtigen Freunde. Die Männer jedoch kann sie sich aussuchen, so scharf wie sie aussieht. Als die Indie-Rock-Band „Low Shoulders“ ein Konzert in der einzigen Kneipe des Kaffs ansetzt, ist Jennifer sofort heiß auf den Leadsänger (Adam Brody). Doch dieser will mit seinem Groupie noch ganz andere Dinge machen, als bloß in die Kiste zu hüpfen. Gemeinsam mit seinen Kumpels plant er Satan eine Jungfrau zu opfern, um damit der ewigen Erfolglosigkeit zu entgehen. Dumm nur, dass Jennifer in Wirklichkeit ein männerfressender Dämon ist...
In Amerika ist Karyn Kusamas Horror-Komödie „Jennifer’s Body“ mit einem Einspiel von enttäuschenden 16 Millionen Dollar deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben, weshalb der Film in Deutschland nun auch nur einen sehr kleinen Kinostart spendiert bekommt. Dabei dürfte das schlechte Abschneiden auch mit der einseitigen Werbekampagne, die sich einzig und allein auf den Sexappeal von Hauptdarstellerin Megan Fox verließ, zusammenhängen. Für sexy Bilder des Transformers-Stars muss man eben nur ihren Namen bei Google eingeben, ein Kinobesuch ist dafür wahrlich nicht von Nöten. Besser hätte die Marketingabteilung darauf abgestellt, dass der Film dem Genre auch abseits von Fox‘ perfekten Kurven bitter nötiges Frischfleisch zuführt. Schließlich begegnet Juno-Autorin Diablo Cody dem Horrorkino in ihrem erst zweiten Drehbuch mit demselben Maß an Frauenpower, mit dem sich Ellen Page in Codys S
Gerade eben im TV gesehen - und sichtlich positiv überrascht. Wer diesen Film als miese Komödie wie auch langweiligen Horrorfilm abtut, ist entweder sichtlich hart oder bemerkt nicht wie gut diese beiden Genres im Zusammenhang funktionieren. Einerseits gibt's durchaus schaurige Szenen und Blutiges. Auf der anderen Seite wird das immer wieder durch Sprüche nebenher, besonders in Anspielung auf die (angebliche) Teenie-Blödheit der aktuellen ...
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Josi1957
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3,5
Veröffentlicht am 15. Juli 2023
Der etwas unausgegorene Mix aus Horror und Komödie setzt voll und ganz auf die (körperlichen) Reize von Megan Fox.
krätze
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4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
sexy boybands, die deine beste freundin zum MONSTER machen!!!!
(vergleiche: erster satz des films)
sehr geil! diese message scheint den meisten usern entgangen zu sein oder sie hielten es nicht für erwähnenswert obwohl dies eigentlich der dreh- und angelpunkt der ganzen geschichte ist!
die ersten sechzig minuten fand ich beinahe langweilig. erst mit der schlüsselszene am devils-kettle-wasserfall ergeben frühere szenen einen sinn, wie ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Spätestens seit "Transformers" ist Megan Fox ein absoluter Star. Durch ihren Sexappeal, ist sie ein wahrer Traum für viele Männer. Mit ihrer Gabe weiß sie auch perfekt umzugehen. Nicht umsonst steht sie schon für 5 weitere Produktionen unter Vertrag, darunter natürlich auch "Transformers 3". In "Jennifer's Body" übernimmt sie nun das erste Mal eine größere Hauptrolle. Dies meistert sie perfekt, denn anstrengen muss sie sich dafür nicht ...
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