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    Pippa Lee
     Pippa Lee
    1. Juli 2010 Im Kino | 1 Std. 33 Min. | Drama, Romanze
    Regie: Rebecca Miller
    |
    Drehbuch: Rebecca Miller
    Besetzung: Robin Wright, Julianne Moore, Winona Ryder
    Originaltitel: The Private Lives of Pippa Lee
    Pressekritiken
    3,3 3 Kritiken
    User-Wertung
    3,1 14 Wertungen, 7 Kritiken
    Filmstarts
    3,0
    Bewerte :
    0.5
    1
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Pippa Lee (Robin Wright Penn) verlässt New York, um sich mit ihrem bedeutend älteren und von Herzinfarkten geplagten Gemahl Herb (Alan Arkin) im provinziellen Connecticut niederzulassen. Obgleich sich die Neue alle erdenkliche Mühe gibt, fällt ihr die Umgewöhnung schwer.

    Gelegentlich lässt Pippa ihre Gedanken schweifen und verliert sich in Erinnerungen an ihre schwierige Kindheit: Als Teenager (Blake Lively) verließ sie wegen der Drogensucht von Mutter Suky (Maria Bello) ihr Zuhause und fand kurzzeitig Unterschlupf bei einer Tante. Aber auch dort hielt sie es nach einem kleinen Zwischenfall mit deren Freundin Kat (Julianne Moore) nicht lange aus. In die Künstler- und Drogenszene abgerutscht, ließ sich Pippa eine Zeit lang ziellos von einem Tag zum nächsten treiben, bis sie Herb kennen lernte und mit ihm ein neues Leben begann - das nun aber auf der Kippe steht. Pippia kommt dem reizenden Nachbarssohn Chris (Keanu Reeves) näher...

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    Pippa Lee
    Von Björn Helbig
    Besondere Frauen sind eine Spezialität der Berlinale. Vor zwei Jahren spielte sich Marianne Faithful als Irina Palm in die Herzen der Zuschauer, und 2008 erfreute Sally Hawkins als Frohnatur Poppy in Mike Leighs Happy-Go-Lucky, während Tilda Swinton als Titelfigur in Julia von Erick Zonca erschreckte. 2009 schickt Regisseurin Rebecca Miller eine weitere bemerkenswerte Frauenfigur ins Rennen um die Gunst des Publikums. Die Tochter des Bühnenautors Arthur Miller und Ehefrau von Oscarpreisträger Daniel Day-Lewis präsentiert ihr Drama „The Private Lives Of Pippa Lee“ außer Konkurrenz im Berliner Wettbewerb. Mit den genannten Damen kann die von Robin Wright Penn dargestellte Pippa aber leider nicht ganz mithalten, dafür ist das Konzept des Films trotz guter Ansätze und unterhaltsamer Passagen insgesamt zu unausgewogen. Pippa Lee (Robin Wright Penn), eine Frau in der Lebensmitte und Mutter zwe

    Trailer

    Pippa Lee Trailer OV 2:19
    Pippa Lee Trailer OV
    4.931 Wiedergaben
    Pippa Lee Trailer DF 2:24
    1.546 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Robin Wright
    Rolle: Pippa Lee
    Julianne Moore
    Rolle: Kat
    Winona Ryder
    Rolle: Sandra
    Alan Arkin
    Rolle: Herb Lee

    User-Kritiken

    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Juni 2010
    Habe den Film in der Sneak gesehen...Zuerst wollten wir das Kino verlassen, weil wir mit dem gar nichts anfangen konnten. Später aber war der Film eigentlich ganz gut anzuschauen, auch wenn er ein bisschen verwirrt und anders ist. Im Ganzen aber ein Mittelmäßiger Film.

    5/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.030 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Und der millionste Kandidat eines Filmes den die Kritiker lieben und die Zuschauer mögen würden wenn sie ihn mal sehen würden – aber warum sollten sie? Warum sollte die breite Masse einen Film wahrnehmen in dem eine Frau über 50 ihren 30 Jahre älteren Mann beim Sterben begleiten muß und dabei ihr Leben reflektiert? Das ist doch eine Thematik die so bleischwer klingt dass es abschreckt. Und mit Robin Wright Penn in der Hauptrolle einen ...
    Mehr erfahren
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    "Pippa Lee" ist ein merkwürdiger Mix aus Versatzstücken, die man in anderen Filmen schon gesehen hat, und zwar in der Regel besser. Mal musste ich an das Ensemble-Drama "Hurlyburly" denken, mal daran, wie Drew Barrymore "Unterwegs mit Jungs" war, und Keanu Reeves' Leistung erinnert sehr stark an die Figur, die er in "Thumbsucker" verkörpert hat, einem ähnlich polyvalenten Film. Alles in allem kann man der Filmstarts-Kritik hier nur zustimmen: ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland USA
    Verleiher Senator Filmverleih
    Produktionsjahr 2009
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby Digital
    Seitenverhältnis 1.85 : 1
    Visa-Nummer -

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