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    Die Gräfin
     Die Gräfin
    25. Juni 2009 Im Kino | 1 Std. 34 Min. | Biopic, Drama, Historie
    Regie: Julie Delpy
    |
    Drehbuch: Julie Delpy
    Besetzung: Julie Delpy, Daniel Brühl, William Hurt
    Originaltitel: The Countess
    User-Wertung
    3,3 20 Wertungen, 6 Kritiken
    Filmstarts
    3,0
    Bewerte :
    0.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Regisseurin und Hauptdarstellerin Julie Delpy hat die Legende um die ungarische Blutgräfin Ezebet Báthory aufgenommen, um eine archaische Tragödie zu inszenieren. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts muss Báthory (Julie Delpy) verkraften, dass ihr Mann Ferenc Nádasdy (Charly Hübner) aufgrund einer im Krieg eingefangenen Krankheit stirbt. Die wohlhabende Frau versucht daraufhin wieder Fuß zu fassen und macht sich an Istvan Thurzo (Daniel Brühl) heran. Dessen Vater György (William Hurt) ist an einer Beziehung der beiden aber nicht interessiert, da er andere Machtpläne hegt. Deswegen sorgt er dafür, dass sein Sohn keine Möglichkeit hat, sich weiterhin mit Báthory zu treffen. Die Gräfin zweifelt schließlich an ihrer Attraktivität und glaubt, alles tun zu müssen, um die ewige Jugend zu erreichen. Dafür ist ihr auch recht, Jungfrauen einfangen zu lassen, deren Blut der entscheidende Schlüssel für Jugendlichkeit und Schönheit sein soll.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    Die Gräfin
    Von Daniela Leistikow
    Fakt und Fiktion vermischen sich in den meisten Historienfilmen in mehr oder weniger zuträglichem Maße. In Julie Delpys fünfter Regiearbeit „Die Gräfin“, die auf der 59. Berlinale gezeigt wurde, wird das Mixen von Geschichte und Legende selbst zu einem der Hauptthemen. Die Französin, die persönlich die Titelrolle übernahm, zeichnet das vielschichtige Porträt einer intelligenten, schönen, verrückten, reichen und mächtigen Frau. In der Erzählung von Jugendwahn und unerfüllter Liebe liegen Gut und Böse, Überliefertes und Erdachtes nah beieinander und werden geschickt verwoben, unter Hinweis darauf, dass Geschichte von den Siegern geschrieben werde und diese wenig mit der Wahrheit am Hut hätten. Diese reizvolle Herangehensweise kann jedoch genauso wenig über die Längen des Films hinwegtäuschen wie die hervorragenden Schauspieler.Ungarn im 16. Jahrhundert. Die Gräfin Erzebet Bathory (Julie De

    Trailer

    Die Gräfin Trailer DF 2:16
    Die Gräfin Trailer DF
    5.536 Wiedergaben
    Die Gräfin Trailer (2) DF 2:58
    188 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Julie Delpy
    Rolle: Elizabeth Bathory
    Daniel Brühl
    Rolle: Istvan Thurzo
    William Hurt
    Rolle: Gyorgy Thurzo
    Anamaria Marinca
    Rolle: Anna Darvulia

    User-Kritiken: sie liebten

    Beste und nützlichste Rezensionen
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2011
    Hier scheint es ja wieder recht verschiedene Meinungen zu geben. Ich liege dazwischen: Die Gräfin ist gar nicht so schlecht wie die Kritik suggeriert. Ich fand z.B. gar nicht, dass sich die Handlung irgendwo zieht. Eher hat es mir gefallen, dass die Geschichte nach dem Prolog eigentlich spürbar langsamer erzählt wird. Wo zu Anfang noch alles erst überstürzt wirkt und man dann das Adelsleben mit den politischen Verwicklungen hat, muss sich ...
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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe die Gräfin vor zwei Wochen als Vorab Premiere auf einem Festival gesehen. Die Gräfing ist ein solider Film mit akzeptabler Schauspieler Leistung, die neben Darsteller wirken oftmals etwas blas und unauthentisch. Die Darstellerin der Gräfin hingegen ist durchaus glaubwürdig in ihrem Handeln. Der Film selbst ist sehr interessant gemacht, gerade in dem Hintergrund, das eine wahre Geschichte zugrundeliegt. Ob man den Film jedoch ...
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein wunderschöner Film über die Gräfin, der viel Anregungen über die Denkensweisen einer gebrochenen Frau zeigen, und wie sie zur Legende wurde. Der Film lässt einerseits keine, andererseits doch Zweifel aufblicken, über den Mythos der "Blutbadenden Gräfin". Dazu ein weiterer Plusspunkt; man hat ihre Vorgeschichte wiedergegeben. Ebenfalls nennenswert sind die Dialoge, die das eine, oder andere Zitat durchaus wert sind; nicht ...
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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 16. April 2016
    mir hat der Film sehr gut gefallen!
    Er hat 1. faszienerende Stimmung spannend transportiert und ich war richtig gebannt.
    `konnte mich in die Zeit des Geschehen`s rein versetzen - hatte richtiges Mitleid mit der brutalen weiblichen Dracula-Adligen. Klasse gespielt!

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Frankreich, Deutschland, USA
    Verleiher X-Verleih
    Produktionsjahr 2009
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 8 500 000 USD
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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