Henry (Eric Bana) reist durch die Zeit. Die Sprünge geschehen aber nicht gewollt und kontrolliert - stattdessen schleudert es ihn mal in die Vergangenheit, mal in die Zukunft, aber immer zu bedeutenden Wendepunkten seines Lebens. Noch komplizierter wird dieser ungewöhnliche Way of life, als Clare (Rachel McAdams) in Henrys Leben tritt. Beide sind fest entschlossen, ihre Liebe zu leben, auch wenn Henry jederzeit für und in eine unbestimmte Zeit verschwinden kann. Vor allem für Clare, die immer wieder Zurückgelassene, wird dieser Zustand zunehmend zum Problem. Sie wünscht sich ein Kind von Henry, damit sie einen Teil von ihm immer bei sich haben kann. Doch Henry zweifelt: Was wäre, würde er seinen Gendefekt vererben?
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Die Frau des Zeitreisenden (DVD)
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Die Frau des Zeitreisenden
Von Christian Horn
Große Kinoromanzen zeichnen sich durch etwas Mythisches aus. Sei es, weil die Bilder die Emotionalität verstärken, die Musik die Verfasstheit der Liebe kommentiert, die Figuren allein schon physiognomisch überlebensgroß erscheinen oder weil die Liebe in einer üblichen Kinoromanze tatsächlich alle Berge versetzt. Im Kino, für diese zwei Stunden, scheint die Liebe größer und stärker als im wahren Leben, reiner, mächtiger und vor allem zwingender. Es ist also gewissermaßen konsequent, die Liebe nicht nur irdische, sondern auch überirdische Hindernisse überstehen zu lassen. Den Tod etwa, wie in Rendezvous mit Joe Black, oder die Zeit, wie in Der seltsame Fall des Benjamin Button. Die Romanverfilmung „Die Frau des Zeitreisenden“ des deutschen Regisseurs Robert Schwentke (Tattoo, Flightplan) lässt die beiden Liebenden Eric Bana und Rachel McAdams ebenfalls gegen die Zeit ankämpfen und beschwör
Das bisschen Fachjargon liefert die literarische Vorlage von Audrey Niffenegger zur gedanklichen Untermauerung. Da genügt es, wenn man den Begriff Chrono Impairment in den Verständnisraum stellt. Es muss wohl so etwas wie ein genetischer Defekt sein, der den Betroffenen immer wieder durch die verschiedenen Zeitebenen seines Lebens jagt. Und das kann sowohl in der Zukunft als auch in der individuellen Vergangenheit sein.
Henry (Eric Bana) ist ...
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BrodiesFilmkritiken
11.040 Follower
4.944 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 12. September 2017
Die Geschichte eines Liebespaares das ein Problem hat ist ja schon ein eigenes Genre, aber so ein abgedrehtes Problem wie Eric Bana hier hatte wohl kaum noch eine Filmfigur. Daraus resultiert dann auch ein entsprechend eigenwilliges Drama bei dem der Zuschauer mit der Hauptfigur durch die Zeit springt, Schauplätze und Orte wild wechselt und damit auf lange Sicht große Verwirrung produziert. Dazu kommt daß der Film von einer sanften und sehr ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich hätte vielleicht doch erst das Buch lesen sollen, das ich schon zu Hause hatte, aber noch nicht angefangen...... Aber ich konnte nicht widerstehen. Schade, denn nun muss ich mir einreden, daß Bücher meist besser sind als Filme, damit ich es doch anfange. Ich empfand den Film als sehr langatmig und man hat immer auf einen Höhepunkt gewartet - der nicht kam. Er plätscherte so dahin......und ich war froh, als er fertig war. Hat mich nicht ...
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Lars214
2 Follower
18 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Inhalt: Hauptcharakter kann halb unkontrolliert zeitreisen. Eines Tages spricht ihn eine hübsche junge Frau an und behauptet, dass beide sich schon lange kennen, was auch stimmt. Aber er weiß es noch nicht, da er erst in seiner Zukunft in ihre Vergangenheit reist und sie als kleines Kind kennenlernt. Beide heiraten, aber es ist nicht alles Gold, was glänzt...
Fazit: Unterhaltsamer, mittelmäßig packender, anfangs leicht ...
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