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    300
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    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2014
    „300“, Snyders jämmerlicher Versuch, einen Historienfilm zu machen, dessen Macken von Effektexplosionen und schöner Optik kaschiert werden sollte.

    Snyder ist ja bekannt für seine schönen und atemberaubenden Bilder. Ebenso kennt man ihn für künstlerische Effekte, die ein Genuss fürs Auge sind und so kann man sich auch in „300“ nicht an den Motiven satt sehen.
    Die Darsteller sind gut gewählt und stellen ihre Charaktere auch glaubhaft dar, selbst wenn der Titelheld alles andere als sympathisch ist. Tyler Bates’ Soundtrack geht ins Ohr und schmeichelt reibungslos den bildgewaltigen Szenen.
    Leider ist das aber auch schon alles, womit „300“ begeistern kann. Vor allem mit der Optik schafft Snyder es, den Zuschauer zu ködern, kann ihn aber nicht an seiner Geschichte fesseln. Natürlich erwartet man hier nicht eine große und tiefgründige Story, doch was uns Zack hier auftischt ist oftmals ziemlich lachhaft. Vor allem ist mir schleierhaft, warum der ganze Streifen so auf Fantasy getrimmt werden musste. Warum sind die Ephoren zum Beispiel so widerliche Gestalten und warum tauchen urplötzlich im Kampf so orkähnliche Krieger auf? Ich fühlte mich fast wie in einer enttäuschenden Version von „Lord of the Rings“. Wenn das im Comic so ist, dann Glückwunsch, da hat Snyder wohl ins Schwarze getroffen. Dennoch hätte ich mir das Ganze etwas ernster gewünscht. Stattdessen bekommt man Eiertänze und Schwanzmessen. Wer am Ende noch steht ist ein freier Mann. Tot für Ruhm und Ehre. Naja, nicht meins und ja ich wusste auch worauf ich mich einließ, deswegen ist die Enttäuschung gering. Vielleicht liegt diese aber auch bei mir, weil ich einfach keine Freude daran haben konnte, mich nicht einfach fallen ließ um Spaß zu haben.
    Einige Kampfszenen waren grandios inszeniert, vor allem die wo sich Michael Fassbender („Shame“) und Tom Wisdom („The Boat That Rocked“) im Duett durch die wütende Menge kämpfen. Man fühlt sich beinahe wie ein einem Videospiel und das wirkt schon ziemlich cool.

    „300“, bounded in Blood.
    TheReviewer
    TheReviewer

    41 Follower 174 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. März 2014
    Als jemand, der von sich behaupten kann, alles gelesen zu haben, was Frank Miller jemals geschrieben und gezeichnet hat, kann ich sagen, dass ich 300 regelrecht entegegengefiebert habe. Und ich wurde trotz meiner immensen Erwartungen und Hoffnungen, nicht enttäuscht. Sack Snyder's visuelle Präsentation stimmt mit der des Comics 100%ig überein. Miller selber ist ein Meister von Licht und Schatten. Ähnlich wie bei Rodriguez' "Sin City" wurde hier Miller's Konzept von Licht und Schatten perfekt umgesetzt. Viele unterschätzen wie wichtig dies ist. Nicht Miller's grandiosen Dialoge oder die Bilder ansich sind das Problem. Man muss das Licht beherrschen. Und das hat Snyder auf jeden Fall sehr gut hinbekommen. Ich freue mich auf den zweiten Teil, auch wenn ich bezweifel, dass es ohne Vorlage von Frank Miller ein ähnlich großer Erfolg wie der erste Teil wird. Aber man sich auf jeden Fall sicher sein, dass man anständiges Popcorn Kino geboten bekommt.
    RocketSwitch
    RocketSwitch

    32 Follower 136 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2013
    300 war für mich die Überraschung schlechthin. Ohne Erwartungen habe ich mir den Film angeschaut und war begeistert. Gerade so viel Story, dass diese nicht von der Action ablenkt ist genau richtig. Ich finde die Art, wie der Film gemacht ist ebenfalls sehr gut. Gerard Butler spielt hier ganz beherzt den wilden Spartaner und alle anderen SixPack-Darsteller machen fröhlich mit. Der Film reißt einen einfach mit und nach dem Genuß des Films schiebt man sich erstmal "God of War" ein und brüllt den ganzen Abend wie ein Berserker. Klasse!
    Boppser
    Boppser

    10 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2014
    Frank Millers Comics haben schon lange Kultstatus und so wundert es nicht, dass die zweite Adaption nach Robert Rodriguez' Sin City nicht lange auf sich warten lies. Dass man sich ausgerechnet 300 mit dem geschichtlichen Hintergrund der ersten Schlacht um die Thermopylen ausgesucht hat, erscheint auch nicht wirklich überraschend. Denn in diesem heroischen Abenteuer um den spartanischen König Leonidas fließt soviel Blut, dass man einmal mehr tief in die kreative Trickkiste greifen kann, um ein Bildfeuerwerk zu entfachen, das jeden Zuschauer fesselt.

    Im Jahre 480 v. Christus steht Sparta vor einem Krieg mit der persischen Übermacht. Durch seine Lebensgeschichte ist der spartanische König Leonidas der Überzeugung, dass er den Persern großen Schaden zufügen kann, wenn er die Schlacht bei den Thermopylen, einer ca. 5 Meter breiten Schlucht, kämpft. Trotz aller Warnungen und der Kritik der korrupten spartanischen Beamtenkaste, zieht er mit 300 der besten Soldaten zu eben dieser Schlucht um den Persern die Stirn zu bieten. In dem mehrere Tage andauernden Gefecht kämpfen die Spartaner bis zum letzten Atemzug und setzen damit dem übermächtigen persischen Heer empfindlich zu.

    Zack Snyder orientiert sich visuell zwar sehr stark an den Ideen aus Sin City an dem Frank Miller selbst mitgewirkt hatte, aber auch bei Gladiator bedient er sich. So erinnern zum Beispiel die Weizenfeld-Szenen sehr stark an Ridley Scotts Film aus dem Jahre 2000. Dies alles tut dem optischen Hochgenuss aber keinen Abbruch, denn die Schlachtszenen sind so perfekt choreographiert und in Szene gesetzt, dass der Zuschauer vollkommen in der kreativen Welt versinkt. In diesen Sequenzen schafft es der Film auch die dichte Atmosphäre gekonnt zu übertragen und echte Spannung zu erzeugen.

    Leider bricht der Film durch Subplots in Sparta und manchmal etwas unmotiviert wirkende Monologe immer wieder und verliert dadurch leider des Öfteren die Aufmerksamkeit des Publikums. Glücklicherweise machen die schauspielerischen Leistungen dieses Manko meist wieder wett, denn nicht nur Gerard Butler, sondern der gesamte Cast lebt die Atmosphäre der angespannten Situation. Ein Minuspunkt, der leider nicht ausgeglichen wird, ist die unnötige Erschwernis der Nachvollziehbarkeit. So werden dem Zuschauer immer wieder taktische Manöver der Spartaner vor die Nase gesetzt, die man auf Grund der unbekannten geographischen Situation nicht mitleben kann. Hier wäre eine Gebietsübersicht viel wert gewesen, da sich einige der Taktik-Tricks von Leonidas eher erschlossen hätten.

    Wem Sin City wegen der Optik gefallen hat, der darf sich 300 auf keinen Fall entgehen lassen. Aber auch Fans von hochwertigem Action-Kino werden ihre Freude an den perfekten Kampfszenen haben, die zwar viel zu oft durch etwas unnötig wirkende Zwischensequenzen unterbrochen werden, aber dafür in den Kameraeinstellungen und der Inszenierung Ihresgleichen suchen. Das künstlerisch gestaltete Blut auf leicht entfärbter Szenerie fließt also wieder in Strömen und begeistert trotz einiger negativer Kleinigkeiten sicherlich viele Kinozuschauer!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 18. November 2012
    Der Gerechtigkeit halber muß gesagt sein, das der Film ästhetisch nicht schlecht gelungen ist. Es ist eine COMIC-Verfilmung, und wer die Vorlage kennt, muß zugestehen, das sie hervorragend umgesetzt ist. Soviel zum Guten. Nun aber -
    teilen sich die Zuschauer oder Beurteiler hier in zwei /ungleiche) Hälften: die einen zumeist jubeln unkritisch zum Himmel, die andern aus "ideologischen" Gründen zerreissen in Stücke. Ich will - wieso?- nicht schlichten, sondern zu bedenken geben:
    diejenigen, denen der Faschismus-Vorwurf tierisch auf den Senkel geht, sind offensichtlich der Überzeugung, das es erlaubt ist und Kino der Freiraum, in dem man "das Hirn" auch mal ausschalten kann und darf. Kino ist pure "Unterhaltung" und Gestaltungsraum ansonsten - selbstverständlich - ausgeklammerter Fantasien, wo auch das Blut einmal "zu Unterhaltungszwecken nach Herzenslust spritzen darf - kann denn sowas - im Geiste - Sünde sein?
    Diese Fraktion sieht eine andere Argumentation als "unterste Schublade", denn für sie steht fest, das man Fiktion und Realität nicht verwechseln darf, und wer das tut, ein Dummbatz oder verkrampfter Spießer ist, der uns an Oberlehrer oder den Moralbrillenschlumpf erinnert: lächerlich, phantasielos, und blöde. Seinen eregierten Zeigefinger würden wir am liebsten abhacken.
    Nun ist es aber so, das dieser Film - gedankenlos - faschistische Grundstellungen spiegelt und unwillentlich kopiert - nicht von Hitler, sondern vom Leben selbst, das Hitler, ein Weltkriegs-Veteran, selbst abkopiert hat. Hitler hat den Faschismus nicht kreiiert: der Grabenkrieg hat ihn geschaffen.
    Nun wird's also schwierig: natürlich hatte Zack Snyder Hitler&Konsorten bis Stalin-Idi Amin oder Pol Pot nicht vor Augen, als er 300 zusammenschusterte, nach relativ geringem künstlerischen Vermögen (das meiste ist digitale Technik, in den Dienst einer schlechten Sache gestellt),- sondern "das Leben" in extremer Befindlichkeit, wie es das jener "historischen" Spartaner am Thermopylen-Durchschlupf nach Griechenland wohl gewesen sein muß. Das Problem ist eben nur: nicht "Hitler", sondern "das Leben" oder "die Geschichte" oder manchmal auch "zu zeitweiligen Staaten geronnene Historie" sind es - "faschistisch". Und faschistisch heißt, siehe Thermopylen: lebensgefährlich.
    Nicht lange reden: es gibt eine Minderheit, die das Ende des Unterhaltungs-Spaßes voraussieht oder ahnt: nämlich dann, wenn Kunst, die eine Voraussetzung oder Vorahnung ist, umschlägt in Wirklichkeit. Das, was die Leute schließlich tun, fällt nicht wie eine Eingebung vom Himmel - es wird, manchmal jahre-, jahrzenhte-, jahrhundertelang vorbereitet. Hitler hat z.B. den Antsemitismus nicht erfunden: er war nur Godzillas Augenaufschlag. Die einen sagen: Godzilla schläft. Die anderen sagen: Godzilla gibt's nicht.
    Beide sollten sich nicht gegenseitig verteufeln, weil, wenn Godzilla erwacht, beide zusammenarbeiten müssen,- sonst siegt Godzilla. Das will keiner, von beiden, aus naheliegenden Gründen, denn Godzilla nährt sich von Menschenfleisch, bis er verhungert. Das täte beiden nicht gut.
    Die einen, die es so deppert finden, wenn jemand im Zusammenhang von 300 sich blöde traut, von Faschismus-Affinität zu reden, sollten sich überlegen, wie so jemand, außer das er total verblödet ist, auf solche kranken Ideen kommt, ja zu kommen überhaupt möglich ist!? - sie werden, wenn sie es zulassen, womöglich selbst eine Idee haben.
    Die anderen sollten die Jubler nicht für blöd halten. Es gibt gute Gründe, einen Freiraum offenzuhalten für allerlei in einer strikt moralistisch gezügelten Kandarrengesellschaft untergekehrten unvermeidlichen individuellen Bewegungsdrang des Ausleben-Könnens - und Dürfens von sonst Unterdrücktem. Wo kann die Innerei des Menschen, auch des vorhandenen Üblen, wie z.B. Gewaltphantasie, die zum menschen GEHÖRT, sonst noch im Modernen atmen ,- wenn nicht im Kino-Ersatz,- im Fuballstadion-Ersatz,- oder im Drogenrausch-Ersatz,- oder im -... . Solche Freiräume sind wichtig und unerläßlich, und es MUß tatsächlich Freiheit in ihnen herrschen. Sie werden nicht von Dummköpfen besucht, sondern von Menschen, die frei (werden) wollen. Das Kino ist eine Übungsstätte: die keinen Meister-Ausweis als Eintritt verlangen (dürfen). Gerade im Kino wird Realität GEÜBT: Kinos sind - heute - die lehrstätten mündigher Staatsbürgerschaft. Gewagte Thesen? -Notwendigkeiten,- wenn im Kindergarten schon das Schlange-Stehen geübt wird,- und das höfliche Fragen. Frug der Neandertaler das Mammut höflich, ob es geneigt sei, sich erschlagen zu lassen? - Er frug nicht. Deswegen gibt's uns noch.
    Es ist nicht "krank", Action selbst Splatter zu gucken: es befreit, im gesunden Maße, von Ballast. Das Problem ist also wieder einmal ein aristotelisches: "Von Nichts Zuviel" ('Nikomachos'). Wann ist es zuviel? - Hier, bei Z. Snyder, ist es, beinahe sicher ungewollt, wie es vorkommt bei Möchte-gern-Kunstadepten, die von Tuten&Blasen noch keine Ahnung haben, nur einen diffusen Drang,- "zuviel Fascho-Affinität",- mit der er ungute Tendenzen des verkehrsungeschützen Zuschauers speichelleckerisch aufnimmt, resoniert und verstärkt. Das war kein böser Wille: sondern nur Unbelecktheit und karrieregeiler Opportunismus. Der Mann meint es nicht böse: er willfahrt nur, und merkt's nicht mal.
    "Von Nichts zuviel": Vorschlag zur Güte: alle reissen ihren Drang zum "Ich will alles, und zwar sofort" ein wenig am Zügel der Selbstkontrolle, den ALLE notwendig beherrschen müssen - zum GEMEINSAMEN Überleben, miteinander: denn nicht der "dummschlaue Pseudo-Intelktuelle" und Dummschwätzer oder der "primitive orthographiefremde unterbelichtete Gewaltpornokonsument" und ist der Feind : sondern die Geschichte, die beide, wie's aussieht, am liebsten bei jeder Gelegenheit zusammen fressen und verspeisen möchte.
    Dazu ist eins nötig: zu erkennen, das Kunst - "Kunst"?- und Wirklichkeit ZUSAMMENHÄNGEN und untrennbar sind. Der Amokläufer von Atlanta sagte bei Verhaftung: ">Ich bin der Joker<. Wo er das wohl herhat? Soll Christopher Nolan deswegen keine wunderbar erhellenden Filme mehr machen und die Menschheit mit "Dark Knight"s beschenken? - Um Gottes willen: nicht Verstand ist das Problem, sondern zu wenig Verstand - oder Zuviel? - Verstand ist nie genug, und man sollte als Fernziel anstreben wenigstens: das Hirn NIE ausschlaten zu müssen, aus bedrängter Notwendigkeit des Ventilieren-MÜSSENS: es sollte besser immer weniger werden,- dieser Ausschaltens-Notdurft, die wie ein ungelibeter Obolus sein sollte, den man zu entrichten hat, wider Willen. Man könnte Kritik und Nicht-Übereinstimmung als dankenswertes Hinweis-Hilfsmittel nehmen, zu entdecken, wo vielleicht noch mehr davon, aus dem Verborgenen, zu entwickeln wäre. Gilt für alle.
    Pato18
    Pato18

    2.049 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. September 2012
    "300" ist ein sehr spannender und guter kriegsfilm,der mal anderst verfilmt worden ist! geile bilder,geile kämpfe und gute story! Manche schlachten waren mir aber dann doch zu kurz...
    Fazit: klar sehr guter film,den man sich mal anschauen muss,aber nicht mehr als die 4 sterne bekommt,weil er mich dann doch nicht so sehr wie andere filme vom hocker gehaut hat!
    Gringo93
    Gringo93

    321 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2013
    Fazit: Der Film setzt auf seine Stilmittel und Bilder. Das Endergebnis ist ein sehenswertes, blutiges, visuell überrragendes und übernatürliches Kriegsepos.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2012
    300 eine visuelle offenbarung und für mich der männer viel schlecht hin. grandios inszenierte schlachten in einer optik die es vorher in der form noch nicht gab. okay lineare und einfach story aber wer vermisst jetzt ehrlich gesagt bei so einem viel die story. bluray rein tv an und einfach abschalten und genießen.
    mysterious
    mysterious

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2011
    300 ist ein künstlerisches Meisterwerk und auch wirklich monumental bzw. Episch inszeniert. Doch irgendwann gehen einem die von Pathos überfüllten Dialoge und der hölzerne Plot auf die Nerven. Für mich ist 300 inszenatorisch ein Meisterwerk, aber storytechnisch doch sehr hanebüchen. Wie man eine etwas bessere Story mit epischen Bildern inszeniert hat Snyder aber Gott sei Dank selber gezeigt mit seinem flotten Actioner "Sucker Punch" , der leider von den Kritikern zu Unrecht vernichtend bewertet wurde.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2011
    Mehr Testosteron in einem Film sah man selten. 300 Helden, eine Legende, eine böse Übermacht Intrigen und am Ende gewinnen die Guten: Das ist Sparta! Eine hervorragende Story und wundervolle Bilder machen ihn zu einen echten Blu-Ray Schmankerl!
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