Neueste Kritiken: Jungle Cruise

Das ständige Gequatsche von Dwayne Johnson geht einem nach 10 Minuten auf die Nüsse.
Der Film ist ein Kindergarten- Film, dem es an Ernsthaftigkeit fehlt. Es kommt einfach nichts rüber, ausser zu viel Gerede.
Die Ausstattung ist gut, dafür 1 Stern.
Für das Filmmaterial und gute Farben noch 1 Stern.
Das wars aber auch schon.
Hätte man einen spannenden Abenteuerfilm mit echt guten Darstellern wie Nicolas Cage / Matt Damon gemacht, wäre die Bewertung viel höher.

Also die ganzen Spezialeffekte sind sehr gut. Ebenso die Kostüme und co. Ansonsten ist die Story zwar gut, aber viel zu lang gestreckt.
Es gibt somit viel bessere Disneyfilme dieser Art.
War somit ganz nett den Film zu schauen, muss man aber zwingend kein zweites Mal.

Standardmäßiges Disneylastiges Jungle Abenteuer mit typischer nerviger überneugierieger schnellredender Blondine

Einfach tolle Unterhaltung, ein spaßiges und sehr charmantes Abenteuer im Dschungle mit ein paar unerwarteten Wendungen.

Ein witziger Abenteuerfilm besonders für die kleinen Zuschauer mit sympatischen Charakteren, rasant und kurzweilig erzählt. Eine typische Disneyproduktion mit slapstickhaftem Humor in hübschen Bildern. In der zweiten Hälfte kommen noch Fantasyelemente dazu, die an Pirates Of The Caribbean erinnern, aber auch nur erinnern.

Da bin ich mal ganz ehrlich, so stell ich mir ein Disney-Film vor. Mitunter ziemlich bildgewaltig, Computer hin oder her, der Film hat seine Momente. Dwayne Johnson und Emily Blunt harmonieren mehr als ich erwartet hätte, ab und an (nicht immer) gibt’s auch mal was zum Schmunzeln, Soundtrack von James Newton Howard passt super, auch das „neu erfundene“ „Nothing Else Matters“ und viel mehr gibt’s auch nicht zu sagen. Ein bisschen "Pirates of the Caribbean", ein Hauch von "Avatar", letztendlich ein Abenteuerfilm für Groß und Klein- Marke Disney.

Ein richtiger Disney-Film.(Spannung, Kindgerechte Action, schöne Effekte) Nur warum Metallica's "Nothing Else Matters" als Film -Score?
Egal....
Gelungene 2 Stunden Popcorn Kino im heimischen Wohnzimmer.
Idealer Familienfilm für einen veregneten Sonntagnachmittag.

Eigentlich ein solider und interessant gestalteter Abenteuerfilm. Jedoch muss ich mich wieder einmal über die "nicht-deutsche" Besetzung, bei der Kaiserlichen Marine beschweren. Wenn man schon soviel Geld in einen Film steckt sollte man auch deutsche Schauspieler für Deutsche Charaktere verpflichten! Aber ansonsten war ich positiv überrascht

Der Trailer sah eigentlich ganz nett aus, der fertige Film hat mich entsetzt. Zum einen finde ich es dreist daß es eine dritte Hauptfigur gibt um die komplett drumherum gegangen wird beim Trailer, zum zweiten hat der Film im letzten Drittel einen Twist durch den ich mich in einen vollkommen anderen Film versetzt fühle. Wer damit klar kommt hat sicherlich Spaß am Ganzen, für mich war der Film damit beendet. Wobei: generell war dies ein typisches Effektfilmchen, ein Abenteuerstreifen in der drei charmante Hauptfiguren auf der Suche nach etwas mysteriösem Übersinnlichen einmal durch den Dschungel fahren und sich gegen alle möglichen Gefahren wehren. Das ist kurzweilig, spaßig und ebenso sehr Greenscreenlastig, die Hauptfiguren sind dabei auch relativ dicht am Reißbrett und entsprechen ihren Darstellern. Trotzdem macht das auf dem Sektor dessen was es sein will passabel Spaß, dann aber kommt eben jener Twist. Mir tun die Leute leid die hier 20 Euro Aufschlag reingepumpt haben, mir war die reine „Anschauzeit“ schon zuviel.

Fazit: Bunte Abenteuermär die sich zum Ende unglücklich entwickelt, aber auf dem kleinsten Nenner gut unterhält!

Kein Meisterwerk der Filmgeschichte, aber 100% The Rock.
Wenn jemand dem Film weniger als 3 Sterne gibt, kann ich nicht verstehen, was er von dem Film erwartet hat.
Der Streifen ist absolut unterhaltsam und gut gemacht, aber wenn wir mal ehrlich sind, gehen wir in so einen Film nicht wegen
der inhaltlichen Qualität, sondern wegen The Rock und Appetit auf Popcorn.
Verglichen mit einem Die Verurteilten, hat der Film natürlich nur 2 Sterne verdient, aber für das was er ist und was er sein will, muss ich ihn deutlich höher bewerten, weil er mir genau das geliefert hat, was ich erwartet habe.