Der legendäre Filmregisseur Donald Baines liegt sterbend in seinem Bett und schaut in seinem privaten Vorführraum all die Filme, denen er sich sein ganzes Leben gewidmet hat. Alle zusammen repräsentieren sie das Lebenswerk des Meisterregisseurs. Dafür musst er aber über all die Jahre echte Opfer bringen. So hat er sich aufgrund der vielen Arbeit völlig isoliert und von Familie und Freunden entfremdet. Und er weigert sich, sein uneheliches Kind Christopher als seinen Sohn anzuerkennen, den er zuletzt vor 30 Jahren gesehen hat.
Eines Nachts wird Donald von einer Geistergestalt in Form seines einstigen Lieblings-Drehbuchautors Stan aus dem Schlaf gerissen, der bereits vor 35 Jahren gestorben ist. Stan möchte Donald helfen, indem er ihm 3 Filme beziehungsweise 3 Visionen aus dem Leben seines Sohnes Christopher zeigt. Jede davon offenbart einen wichtigen Abschnitt im Leben des Jungen. Von der Zeit als Teenager bis in die Mittdreißiger sieht sein Vater, wie er um die Liebe seines Lebens Isabelle buhlt. Dabei hört Christopher immer wieder die quälende Stimme seines Vaters, die er nicht aus dem Kopf bekommt und die wie ein ständiges Echo immer wieder sagt: Du bist nichts wert. Am Ende fällt es Donald dann wie Schuppen von den Augen und er erkennt schließlich die Wahrheit über sich und seinen Sohn.
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