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    Der Hals der Giraffe
    Der Hals der Giraffe
    17. August 2006 Im Kino | 1 Std. 28 Min. | Tragikomödie
    Regie: Safy Nebbou
    |
    Drehbuch: Safy Nebbou, Danièle Thompson
    Besetzung: Sandrine Bonnaire, Claude Rich, Louisa Pili
    Originaltitel: Le Cou de la girafe
    Pressekritiken
    3,5 1 Kritik
    User-Wertung
    3,1 3 Wertungen, 3 Kritiken
    Filmstarts
    3,0
    Bewerte :
    0.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Das kleine Mädchen Mathilde (Louisa Pili) möchte gerne die eigene Großmutter kennenlernen, die vor vielen Jahren ihren Großvater Paul (Claude Rich) und dessen Tochter Hélène (Sandrine Bonnaire) – Mathildes Mutter – verlassen hat. Nachdem Mathilde ein paar alte Briefe ihrer Oma gefunden hat, büchst sie eines Nachts aus und besucht den im Altersheim wohnenden Großvater Paul, um mit ihm nach Biarritz zu reisen. Denn von dort stammen die Briefe der Großmutter. Als Hélène bemerkt, dass Mathilde verschwunden ist, macht sie sich sofort auf die Suche nach ihrer Tochter und schafft es auch, Paul und Mathilde aufzufinden. Aber die Aktivitäten des kleinen Mädchens haben bereits Veränderungen in Gang gesetzt, die es sowohl für Paul als auch für Hélène notwendig machen, sich der Vergangenheit zu stellen.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    Der Hals der Giraffe
    Von Daniela Leistikow
    Ist das Märchen von Rotkäppchen und dem bösen Wolf französischen oder deutschen Ursprungs? Forscher und Märchenliebhaber streiten bis heute lebhaft über die Herkunft des Mädchens mit der roten Kappe. Im Jahr 2006 ist das Rotkäppchen eindeutig eine kleine Französin: In der französischen Familienkomödie „Der Hals der Giraffe“ macht sich die neunjährige Mathilde (Louisa Pili), bekleidet mit einer roten Kapuzenjacke, nachts heimlich auf den Weg zu ihrem Opa, während ihre Mutter Hélène (Sandrine Bonnaire) schläft.Statt eines Korbs mit Wein und Brot hat Mathilde ein Bündel Fragen dabei: Als ihr Opa Paul (Claude Rich, Asterix und Obelix: Mission Kleopatra) ins Altenheim umzog, hat sie eine Stapel ungeöffneter Briefe in seiner Wohnung entdeckt. Der Absender: Ihre seit 30 Jahren verschwundene Großmutter Madeleine, die Paul und seine damals zehnjährige Tochter Hélène verlassen hatte. Warum hat ih
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    User-Kritiken

    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.193 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Ah ja, na klar, wieder mal so'n depressiver Franzose. Das dachte ich zumindest wie mir der Film gegeben wurde, aber ich wurde angenehm überrascht. Was ich zu sehen bekam war ein überraschend leichtverdaulicher und anrührender Familienfilm mit Herz und Charme und liebenswerten Charakteren. Klar, wenn im Verlaufe des ganzen eine tragische Vorgeschichte enthüllt wird und auch beim emotionalen Finale betritt der Film alte, ausgetretene ...
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ansehen,die Musik und die Handlung gefällt.

    Ich persönlich, hätte mehr aber daraus gemacht.

    Auch das Ende ist überraschend.

    Besser im jedenfall als die aktuellen deutschen Filme.

    Handlung ist ja oben beschrieben.



    Jedenfalls regt er zum Nachdenken an und zeigt auf das in fast jeder Familie etwas sein kann, was nicht stimmen muss.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Frankreich
    Verleiher Schwarz-Weiss
    Produktionsjahr 2003
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 70 000 000 EUR
    Sprachen Französisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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