Fünf Jahre Knast bekam Antonio Frau (Fernando Acaso) für den Mord an seiner Ehefrau. Gelernt hat er in dieser Zeit nichts - sobald er wieder auf freiem Fuß ist, beginnt er mit der Ausführung eines perversen Plans. Eine geerbte Pension und eine neue Ehefrau (María José Bausá), welche die ganze Nacht in einem Krankenhaus arbeitet, dienen als Tarnung und Mittel für die Ausführung. Im Zimmer Nr. 6 der Pension richtet sich Frau seinen Schlachtkeller ein. Weder Licht noch Schall dringen in den mit Plastikplane ausgelegten Raum. In einem "Testlauf" zerstückelt er einen vorher vergifteten jungen Mann (Alejo Sauras), um dann an die wirkliche Ausführung zu gehen. Er lockt Prostituierte in seine Pension, vergewaltigt sie über mehrere Tage hinweg und schneidet ihnen nach und nach mit einer Kettensäge die Körperteile ab...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
H6 - Tagebuch eines Serienkillers
Von Björn Becher
Wenn man keine gute Story zu erzählen weiß, dann gibt es immer noch einen Weg, mit dem man dafür sorgen kann, dass ein Film zum Gesprächsstoff und damit gekauft wird: Provokation. Die funktioniert auch heute noch am Besten mit Sex oder Gewalt. „H6 – Tagebuch eines Serienkillers“, ein weltweit auf Horrorfestivals sehr kontrovers aufgenommener Film des jungen Spaniers Martín Garrido Barón, versucht es ein klein wenig mit dem Ersteren und ganz viel mit dem Letzteren. Zumindest laut Ankündigung auf dem DVD-Cover per wirkungsvollem Pressezitat („Härter als Hostel“), denn das wahre Ergebnis zeugt mal wieder von marketingtechnisch begründeten Übertreibungen.Nach dem Mord an seiner Ehefrau wanderte Antonio Frau (Fernando Acaso) für Jahre hinter Gitter. Wieder entlassen, macht er sich an die Umsetzung eines kranken Plans, der während des Gefängnisaufenthalts in ihm gereift ist. Eine geerbte Pensi
Klar ist H6 nicht gerade ein hochanspruchsvoller Film und wirkt ab und zu etwas billig, jedoch ist es eine amüsante Abwechslung. Immer nur der gleiche Teeny-Horror Scheiss ist auf die Dauer auch langweilig. H6 ist mal ein etwas anderer Horrorfilm, der wenn man ihn richtig versteht, auch etwas zum nachdenken anregt.
2.5/5
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
In „H6 – Tagebuch eines Serienkillers“ wird der Hauptakteur Antonio thematisiert, der seine Freundin aus Eifersucht getötet hat und nach seiner abgesessenen Haft im Gefängnis einen grausamen Plan umsetzen möchte: In dem Hotel, dass er von seiner verstorbenen Tante geerbt hat, möchte er „Sünder“ zuerst läutern und folgend umbringen, damit sie ihre Zeit von nun an sündenfrei verleben können. Hauptsächlich konzentriert er sich ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Ich möchte als erstes eines klarstellen ich bin ganz und garnicht gegen Gewalt. Ich liebe "Hostel" und andere Filme. Doch dieser Film hier ist wirklich nur Krank. Natürlich soll er erzählen wie ein Killer auf die Idee kommt das zu tun was er eben tut. Doch im ganzen Film ist kein einziges Man erwähnt wie schlimm udn schlecht es ist was der Protagonist tut. Es ist fast so als würde der Film es gut heißen was der Hauptdarsteller da gerade ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Wirklich der langweiligste Film ever ... man wartet und wartet das es endlich losgeht mit der Atmosphäre oder bissel Spannung ,von mir aus auch derbe abartige Szenen ... was soll man da noch
Sagen. Aber die Idee selber, den Film mal in die Tonne gekloppt, die is gut , hat sogar Potenzial wenn der Richtige die Idee mal
"in die Hand" nehmen würde. Ich meine nicht nur die Idee mit
den Frauen sondern auch, das der
Killer bzw Psycho seine ...
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