Fiktive Dokumentation über Leslie Vernon (Nathan Baesel), der versucht, sich einen ähnlichen Ruf wie die legendären Serienkiller Michael Myers aus der „Halloween“-Serie oder Jason Vorhees aus den „Freitag der 13.“-Filmen zu erarbeiten. Ein Kamerateam begleitet Vernon bei seinen Vorbereitungen für die alles entscheidende Mordserie, die seinen Ruf als Killer begründen soll. Dabei erläutert der angehende Mörder wie die Legende gestrickt werden muss, damit er der Öffentlichkeit auch die höchste Meisterschaft offenbaren kann. Das reicht vom geeigneten ersten Opfer bis zum Final Girl, das die Mordserie überleben wird und bereits zuvor nach den Regeln des Genres ausgesucht werden muss. Denn dabei darf es sich selbstverständlich nur um eine Jungfrau handeln, alle anderen Jugendlichen im Visier des Mörders sind des Todes. Doch als es langsam ernst wird, kommen dem Filmteam Zweifel, ob Leslie Vernon nicht vielleicht doch gestoppt werden sollte.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Behind The Mask: The Rise Of Leslie Vernon
Von Jonas Reinartz
„We see movies for a lot of reasons. Sometimes we want to be amused. Sometimes we want to escape. Sometimes we want to laugh, or cry, or see sunsets. And sometimes we want to be scared.“ (Roger Ebert, in seiner „Halloween”-Rezension vom 31.10.1979). Die Idee, einen Killer zu präsentieren, der in bester „Mockumentary“-Manier vor laufender Kamera seine obskuren Lebensweisheiten äußert und seine Mitmenschen dezimiert, ist alles andere als neu. Bereits der Belgier Rémy Belvaux ließ in seiner 1992 entstandenen rabenschwarzen Komödie „Mann beißt Hund“ seinen Protagonisten Ben mordend durch die Straßen der Stadt Namur schlendern, stets einen flotten Spruch auf den Lippen und die Involvierung des Kamerateams betreibend, das seine Taten dokumentiert. Nun hat sich Scott Glosserman in seinem Regiedebüt eines ähnlichen Themas angenommen, jedoch mit einer faszinierenden Variation. Sein Werk „Behind T
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Trailer
Behind The Mask: The Rise Of Leslie Vernon Trailer DF
Behin the Mask ist ein ziemlich guter Film. Obwohl ich überhaupt kein Fan dieses Genres bin, fand ich ihn sehr interessant und lustig. Im Film wird ein Mörder von einer Reporterin gefilmt und er erklärt ihr wie er sich fühlt und wie er das ganze plant. Tolle Idee! Kann ich euch nur empfehlen.
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Ich habe ja schon vor längerem die gute Kritik auf filmstarts.de gelesen und war als slasherfan sofort fest entschlossen, den Film zu kaufen- eine sehr gute entscheidung- Am Anfang des Films habe ich mich zugegebenermaßen gefragt was das ganze eigentlich soll- irgendwie kam mir das ganze ehr vor wie die interpretation der ganzen Genres, als wie ein eigenständiger Film- als dann jedoch der plan erläutert wurde wurde auch der Film zusehends ...
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BrodiesFilmkritiken
11.197 Follower
4.949 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 21. August 2017
Die reine Grundidee ist schon genial: der Film tut so als seien Freddy, Michael Myers und Jason Vorhees reale Personen, ihre Taten echt durchgeführte Aktionen und all das mysteriöse und übersinnliche dabei ist nur eine perfekte Masche gewesen – und dann hat man hier eine fiktive Dokumentation der seine Mordabsichten einer Journalistin präsentiert als wärs ein Kochrezept. Die bissige Ironie ist daß er dabei absolut glaubhafte Erklärungen ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
ich habe mir vor kurzem BEHIND THE MASK angeschaut!!!!
und ich fande den film sehr interessant weil der film mal aus der sicht des killers gezeigt wird!!!find ich ist echt mal ne gute idee.
die idee wurde nicht schlecht umgesetzt doch man hätte noch mehr aus dem film machen können, denn für mein geschmack sind zu wenig schreck- und schockmomente vorhanden!!!!
aber trotzdem ist der film wirklich nett anzusehen und wenn man die bekannten ...
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