Wir schreiben das Jahr 1938: Doktor Jones (Harrison Ford) wird vom Mäzen eines Museums (Julian Glover) beauftragt, den Heiligen Gral und somit die wichtigste Reliquie der Christenheit zu finden. Jones' Einwand, es würde der falsche Jones gefragt werden, denn der eigentliche Experte sei sein Vater Henry (Sean Connery), fördert nur die Erkenntnis zu Tage, dass Jones senior bereits die Spur aufgenommen hatte, mittlerweile aber verschwunden ist. Nun ist des Doktors Jagdinstinkt geweckt. Besorgt um das Wohlergehen des Vaters und mit dem Museumskurator Marcus Brody (Denholm Elliott) im Gepäck tritt Jones eine Reise in die alte Welt an, um das zustande zu bringen, was die mittelalterlichen Kreuzzüge nicht geschafft hatten: den Kelch zu finden, der beim letzten Abendmahl gereicht worden war und das Blut Jesu am Kreuz aufgefangen hatte. Erwartungsgemäß ist aber nicht nur der Doktor auf der Suche - auch die Schergen Hitlers wollen sich die Sagen umwobenen Kräfte des Kelches sichern, verheißt er doch das ewige Leben…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
5,0
Meisterwerk
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Von Martin Soyka
The Man with the Hat ist back.And this time he´s bringing his Dad.(Werbeslogan)Elsa: „Was ist das?”Jones: „Das ist die Bundeslade.”Elsa: „Sicher?“Jones: „Gaaanz sicher.“Jeder der „Indiana Jones“-Filme hat einen eigenen Charakter, der ihn von den übrigen unterscheidet. Im Originalfilm (Jäger des verlorenen Schatzes) wird die Figur des Titelhelden definiert und das Genre des Abenteuerfilms in Erinnerung gebracht. Teil zwei („Indiana Jones und der Tempel des Todes“) ist noch wesentlich rasanter als Teil eins (er prägte den Begriff des Achterbahn-Kinos), allerdings ist er sehr viel düsterer geraten und es finden sich viele Horror-Elemente. Spielberg hatte nach der Premiere von Teil zwei erklärt, der Film sei sogar für ihn zu schnell geraten. In Teil drei, „Indiana Jones und der letzte Kreuzzeug“ wird nun ein Element betont, das auch bei den anderen Filmen zu finden ist, aber keine allzu gewi
"Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" ist der beste Teil der Reihe, was nicht zuletzt an der großartigen Chemie der beiden Darsteller liegt. Es dauerte ja seine Zeit, bis endlich der dritte Indy ins Kino kam, aber das warten hat sich bewahrt gemacht und wir bekommen von Spielberg und Lucas einen weiteren großartigen Abenteuerfilm geliefert, der seine Vorgänger noch übertrifft. Die Handlung ist rasant, die Aktion atemberaubend, die Musik ...
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Davki90
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3,5
Veröffentlicht am 14. September 2021
Auch der dritte Indiana Jones Film setzt wieder auf die Nazithematik. Auch hier stört es mich sehr, fand ihn aber wegen Sean Connery besser als Teil 1. Er ist als Vater einfach super.
Pato18
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993 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 17. Mai 2015
"Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" war mich ein ganz guter film und auch bisher der beste teil dieser filmreihe, dennoch habe ich mehr erwartet. man merkt eben, dass dieser film schon in die jahre gekommen ist. Story gefällt mir aber sehr gut und das macht den film schon interessant!
Jimmy v
489 Follower
506 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 7. Dezember 2011
Für mich kommt dieser Indy nach dem Tempel des Todes. Mir gefällt die lockere Art durchaus auch, aber gegen etwas Dunkleres hätte ich auch nichts gehabt. Sei's drum: Perfekte Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Minute.
Harrison Ford absolvierte am Set von "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" so viele seiner Stunts selbst, dass er damit seinen Stuntman Vic Armstrong fast arbeitslos machte. Nach Armstrongs eigener Aussage hätte Ford, wenn es mit der Schauspielkarriere nicht so gut geklappt hätte, problemlos als Stuntman arbeiten können.
Nazis in Original-Uniform
Die meisten der in "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" getragenen nationalsozialistischen Uniformen sind keine Nachbildungen! Es handelt sich tatsächlich um echte Uniformen, wie sie während des 2. Weltkriegs von deutschen Soldaten und Parteiangehörigen getragen wurden. Kostümdesigner Anthony Powell machte die Original-Uniformen in Deutschland ausfindig. In der Filmszene, während der die Statisten in Nazi-Uniform den Hitlergruß zeigen, kreuzen
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Die wahre Geschichte hinter Indy's Narbe
Im Film wird die deutlich erkennbare Narbe am Kinn von "Indiana Jones"-Darsteller Harrison Ford als Verletzung durch eine Peitsche erklärt, die dem jungen Indiana Jones (gespielt von River Phoenix) in einer Rückblende widerfährt. Die Narbe an Fords Kinn ist allerdings nicht für den Film geschminkt worden. Sie stammt von einem Autounfall, in den der Schauspieler im Alter von 20 Jahren geraten ist.
Weitere Details
Produktionsland USA
Verleiher Universal Pictures Germany
Produktionsjahr1989
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes 3 Trivias
Budget48 000 000 USD
Inspiriert vonDie Abenteuer des jungen Indiana Jones