Im Dutzend billiger 2 - Zwei Väter drehen durch!
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23. Februar 2006 Im Kino | 1 Std. 34 Min. | Abenteuer, Komödie, Familie
Regie: Adam Shankman
|
Drehbuch: Sam Harper
Originaltitel: Cheaper by the Dozen 2
Pressekritiken
2,7 5 Kritiken
User-Wertung
2,8 40 Wertungen, 3 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 0 freigegeben

Ach ja, die guten alten Zeiten. Um selbige wiederaufleben zu lassen, wollen Tom (Steve Martin) und seine Frau (Bonnie Hunt) zum Labor Day ins Haus am Lake Winnetka fahren. Wie früher sollen auch die zwölf Kinder mitkommen (Piper Perabo, Tom Welling, Hilary Duff, Kevin Schmidt, Alyson Stoner, Jacob Smith, Forrest Landis, Liliana Mumy, Morgan York, Brent Kinsman, Shane Kinsman, Blake Woodruff). Nach erstem Murren stimmt die Familie zu. Dort trifft Tom auf seinen alten Nachbarn und Rivalen Jimmy Murtaugh (Eugene Levy), der ebenfalls eine Großfamilie aufbieten kann, die aber ungleich erfolgreicher ist als die der Bakers. Dazu ist der ehrgeizige Jimmy zum dritten Mal verheiratet und nicht nur stolz auf seine junge Frau Sarina (Carmen Elektra), sondern noch viel mehr auf seine acht hochbegabten Kinder (Alexander Conti, Jaime King, Robbie Amell, Courtney Fitzpatrick, Madison Fitzpatrick, Shawn Roberts, Melanie Tonello, Taylor Lautner). Während sich die beiden Familienoberhäupter aus allem einen persönlichen Wettstreit machen, freunden sich die Kinder untereinander an.

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

1,0
schlecht
Im Dutzend billiger 2 - Zwei Väter drehen durch!
Von Carsten Baumgardt
Wenn eines in Hollywood nicht außer Mode kommt, dann sind es die von den großen Studios so geliebten Sequels. Was einmal erfolgreich war, spielt auch beim zweiten Mal sein Geld ein. So war es keine Frage, dass der US-Smash-Hit „Im Dutzend billiger“ fortgesetzt wird. Der zweite Teil ist zwar noch schlechter und ärgerlicher als das laue, harmlose Remake des 50er-Jahre-Klassikers von Walter Lang, aber an der US-Kinokasse wird das kaum eine Rolle spielen, da der Film ausschließlich für den amerikanischen Markt produziert wurde. Das süßlich-klebrige Hohelied auf die amerikanische Familie präsentiert sich als Kinopendant zu der TV-Predigt „Eine himmlische Familie“. Einen unschlagbar ironischen Lacher hat die witzarme Komödie aber dennoch. Hauptdarsteller Steve Martin muss den Film hassen wie die Pest. Im Privatleben gilt er als ernster Intellektueller, dem seine clownesken Einlagen eher unange
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Anonymer User
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Weitere Details

Produktionsländer USA, Kanada
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 60 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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