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    Agnes und seine Brüder
     Agnes und seine Brüder
    14. Oktober 2004 Im Kino | 1 Std. 45 Min. | Drama
    Regie: Oskar Roehler
    |
    Drehbuch: Oskar Roehler
    Besetzung: Martin Weiss, Herbert Knaup, Moritz Bleibtreu
    Pressekritiken
    3,7 3 Kritiken
    User-Wertung
    3,3 10 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Es ist so befreiend in deutschen Kinos endlich mal wieder ein Melodram zu sehen - und noch dazu eines, dass sich nicht um Realismus bemüht, sondern seinen Figuren, den Darstellern und letztendlich dem Zuschauer, Exzesse bis zum Anschlag zumutet. Oskar Roehlers Tragikomödie „Agnes und seine Brüder“ macht's möglich.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Agnes und seine Brüder
    Von Claudia Holz
    Es ist so befreiend in deutschen Kinos endlich mal wieder ein Melodram zu sehen - und noch dazu eines, dass sich nicht um Realismus bemüht, sondern seinen Figuren, den Darstellern und letztendlich dem Zuschauer, Exzesse bis zum Anschlag zumutet. Natürlich war dies nur von einem zu erwarten, denn er ist einfach herrlich, dieser Oskar Roehler, der in seinem neuen Film „Agnes und seine Brüder“ frei Schnauze seine Charaktere in ihre tiefsten Abgründe wirft und dann, wenn man meint, jetzt sei es aber genug, zieht er die Schrauben noch ein bisschen weiter an und reißt auch den Zuschauer unerbittlich mit in den Abgrund. Da wo andere Filme aufhören, beginnt Roehler eigentlich erst seine Reise und die ist genauso schmutzig, dreist und gnadenlos, wie liebevoll und herzzerreißend. Erzählt wird die Geschichte dreier Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Da ist der Bibliothekar Hans-

    Trailer

    Agnes und seine Brüder Trailer DF 2:44
    Agnes und seine Brüder Trailer DF
    1.908 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Martin Weiss
    Rolle: Agnes Tschirn
    Herbert Knaup
    Rolle: Werner Tschirn
    Moritz Bleibtreu
    Rolle: Hans-Jörg Tschirn
    Katja Riemann
    Rolle: Signe Tschirn

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Agnes und seine Brüder ist "Großes Kino" in dem Sinne, dass der Film den Betrachter in (emotionale) Gegenden/Abgründe führt, die ihm unbekannt oder zumindest verschlossen sind. Alle Charaktere sind weit abseits vom durchschnittlich emotional stabilen Mitbürger. Am schlimmsten hat es vielleicht den Politprofi (Herbert Knaup) erwischt, der für den Riemann'schen Typus des "Zwanghaften" steht. Sein Festhalten an stereotypen Ritualen, die ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher X-Verleih
    Produktionsjahr 2004
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby SRD
    Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
    Visa-Nummer -

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