Eigentlich wollte Riddick (Vin Diesel) auf dem Eisplaneten U.V.6 seine Ruhe haben, aber das wird ihm nicht gegönnt. Denn plötzlich taucht eine Bande Kopfgeldjäger unter Führung von Toombs (Nick Chinlund) auf, um Riddick zu beseitigen. Natürlich haben Toombs und seine Leute ihre Fähigkeiten gnadenlos überschätzt und keine Chance gegen Riddick. Auch dessen alter Gefährte Abu „Imam“ al-Walid (Keith David) hat damit gerechnet, dass Riddick gewinnt, denn er hat das Kopfgeld ausgesetzt, um den versteckt lebenden Kämpfer aus der Reserve zu locken. Als Herrscher über Helion Prime fürchtet Imam um die Existenz seines Planeten, weil die brutalen Necromonger mit einer Invasion drohen. Imam möchte Riddick, der die Spur des Kopfgeldes inzwischen bis nach Helion Prime verfolgt hat, dazu bewegen, mit ihm zusammen gegen die Necromonger vorzugehen. Doch Riddick hat zunächst keine Lust zu kämpfen. Aber dann ruft ihn die Vergangenheit zu den Waffen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Riddick - Chroniken eines Kriegers
Von Jürgen Armbruster
Anno 2000 sorgte der ehemalige Drehbuchautor David Twohy („Auf der Flucht“, „Waterworld“, „Die Akte Jane“) mit seinem Regiedebüt „Pitch Black“ für frischen Wind im Sci-Fi-Genre. Das mit dem moderaten Budget von gerade einmal 23 Millionen Dollar ausgestattete B-Movie versuchte erst gar nicht, das Rad neu zu erfinden. Die einfach gehaltene Story ist schnell erzählt: Eine Hand voll Raumfahrer erlitten auf einem verlassenen, von drei Sonnen erhellten Wüstenplaneten Schiffbruch. Durch eine seltene Planetenkonstellation ist dieser Planet alle 22 Jahre in totale Finsternis gehüllt und die im Inneren lebenden Kreaturen kommen für eine Nacht an die Oberfläche. Aus dieser simplen Grundidee holte Twohy das Maximale heraus. Dank der straffen Inszenierung und des düsteren Grundtons sorgte „Pitch Black“ für volle Kassen bei den Produzenten (Einnahmen weltweit: über 50 Millionen Dollar).Eindeutiges Hig
Auf jeden Fall spannungsärmer als der Erste, dafür ist mehr auf Schauwerte wert gelegt worden. Riddick gibt wie gewohnt seine markanten Sprüche los und zum Schluss kann er dann auch noch gegen den Obermacker kämpfen und wird sogar noch König.
Zach Braff
320 Follower
358 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 10. Dezember 2013
Leider längst nicht so gut wie sein Vorgänger, aber dennoch solide Unterhaltung. Die düstere Atmosphäre geht hier leider zu Gunsten von etwas übertriebener Action verloren. So ist Riddick im Gegensatz zu Pitch-Black vor allem ein Action-Film und weniger Thriller, was ich persönlich etwas schade finde. Alles in allem bietet Riddick aber eine durchaus überzeugende Story und ist gerade für Action-Fans absolut empfehlenswert.
papa_AL
10 Follower
76 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 17. März 2010
"Riddick" ist zwar optisch über weite strecken sehr gelungen, aber man hätte sich inhaltlich an die gradlinigkeit des vorgängers ("Pitch Black") halten sollen!
Überhaupt sind mir zu viele fantasy-elemente in "Riddick"!
Das mag ja geschmacksache sein, aber hier hätten andere mittel besser gepasst! Sehr negativ sind auch die zu schnell geschnittenen kampfszenen.hab mir den film auf hddvd in der längeren 16er fassung angeschaut und richtig ...
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Luke-Corvin H
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474 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 13. Dezember 2014
Riddick ist im gegensatz zum ersten Teil besser geworden dennoch erinnert mich der zweite Teil ''Chroniken eines Kriegers'' an ein Fantasy - Trashfilm! In Grundsatz ist Riddick - Chroniken eines Kriegers ein guter Fantasy Film und das Franchise wird hier wirklich interessanter aber das Schlechte Drehbuch und der Vin Diesel der wie bei sein Vorgänger etwas leblos wirkt macht den Film etwas Trash-Artiges.