In "Wedding Planer" ist Jennifer Lopez zum ersten Mal im Genre der romantischen Komödie unterwegs. Inhalt: Mary (Jennifer Lopez) hat als Hochzeitsplanerin einen guten Ruf. Sie beschert jedem Pärchen, das sie engagiert, ein perfekt organisiertes, wunderschönes Hochzeitsfest. Aber was ist mit ihrem eigenen Glück? Das musste bisher immer warten, denn der passende Kandidat ist ihr noch nicht über den Weg gelaufen. Aber da passiert es plötzlich doch! Steve (Matthew McConaughey), von Beruf Kinderarzt, rettet Mary auf der Straße das Leben, und sie verliebt sich in ihn. Leider jedoch gibt es ein großes Problem: Steve ist schon vergeben - und seine Verlobte ist eine reiche Kundin von Mary. Pech gehabt?
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Wedding Planner - verliebt, verlobt, verplant
Von Johannes Pietsch
Sommerzeit - Romantikzeit. Alljährlich lädt der Frühsommer das Kinopublikum mit einer oder zwei gezielt für diese Jahreszeit produzierten Romantikkomödien zum Schmusen und Träumen ein. Angesichts dieses Naturgesetzes fällt der Kinostarttermin für "Wedding Planer" ungewöhnlich früh aus, und dementsprechend unausgereift ist auch das Ergebnis, trotz namhafter Darsteller und einer teilweise recht gelungenen Dialogregie.Latino-Superstar Jennifer Lopez versucht sich nach Charakterfach in "Out Of Sight" und Action-Auftritt in "The Cell" zum ersten Mal als Protagonistin einer Liebeskomödie. Als Heirats-Organisatorin Mary hat sie Brautpaaren der wohlbegüterten Oberschicht den schönsten Tag ihres Lebens zu managen, was die toughe Geschäftsfrau zumeist mit der Professionalität eines Antiterror-Einsatzkommandos erledigt. In ihrem privaten Liebesleben ist dagegen Schmalhans Küchenmeister, da Verehrer
Ein echt toller Film mit Jennifer Lopez. Einer meiner Lieblingsfilme von ihr. Sehr romantisch, gefühlvoll, liebevoll und mit Humor verfilmt.
Andreas Schieweck
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32 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 1. Mai 2020
Furchtbarer Film, den ich nur mit Mühe ertragen konnte. Die beiden Hauptdarsteller sind von Anfang unerträglich überglättet dargestellt, ob durch Maske oder nachträgliche Bildbearbeitung wirkt gerade der männliche "Star" wie eine Barbiepuppe, die Gesichtshaut wie die einer Plastikpuppe. J. Lopez erscheint ebenfalls aufs Unnatürlichste geglättet und bearbeitet. Menschen sehen einfach nicht so aus, sogar Stars. Dann aber die ultimative ...
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