"Frida" war für Hauptdarstellerin Selma Hayek ein Herzensprojekt, das sie gegen viele Widerstände durchgesetzt hat.
Nachdem Frida Kahlo (Salma Hayek) 1925 im Alter von 18 bei einem Busunfall schwer verletzt wurde, beginnt sie wie besessen zu malen. Mit dem Pinsel therapiert sie im Bett ihre psychischen und physischen Schmerzen. Gerade auf dem Weg der Besserung lernt sie Diego Rivera (Alfred Molina) kennen und bitte ihn, ehrlich ihr Talent einzuschätzen. Er ist begeistert von ihrem Können - und auch von ihrer Schönheit. Bald schon heiraten sie und werden zu einem der schillerndsten und aufregendsten Paare des 20. Jahrhunderts. Gemeinsam erobern sie die Kunstwelt. Ihre ungewöhnliche Liebesgeschichte, die Bisexualität, Polygamie und eine Scheidung überlebt, geht durch Täler und über Berge. Sie hält bis zum Tode Fridas.