Die Verfilmung des Nick-Hornby-Bestsellers erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen dem Sonnyboy Will Freeman (Hugh Grant) und dem zwölfjährigen Marcus (Nicholas Hoult). Der reiche Aufreißer Will besucht die Selbsthilfegruppe alleinerziehender Mütter, um sich hier nach potenziellen Bettgefährtinnen umzusehen. Als seine Tarnung als alleinerziehender Vater aufzufliegen droht, kommt ihm die Bekanntschaft mit dem Sonderling Marcus gerade recht. Der hingegen hofft darauf, dass Will sein neuer Vater werden könnte. Die Wandlung Wills vom puren Egoisten zum warmherzigen Freund wird begleitet von seinen selbstironischen und charmanten Kommentaren zum Geschehen.
Wo kann ich diesen Film schauen?
Auf DVD/Blu-ray
About a Boy, oder: Der Tag der toten Ente (DVD)
Neu ab 6,95 €
Kaufen
Alle Angebote auf DVD/Blu-ray
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
About a Boy oder: Der Tag der toten Ente
Von Carsten Baumgardt
Der britische Kultautor Nick Hornby erfreut sich in der Filmbranche mittlerweile einer gewissen Beliebtheit. So verwundert es nicht, dass mit „About A Boy oder: Der Tag der toten Ente“ (was für ein dämlicher Titel) die dritte Verfilmung eines seiner Werke an den Start geht. Verwunderlich ist jedoch, dass ausgerechnet den amerikanischen Gross-Out-Spezialisten Chris und Paul Weitz („American Pie“) eine vor Wortwitz sprühende männliche Antwort auf „Bridget Jones“ gelang: charmant, komisch, traurig und very british. Der egoistische Tagedieb Will Freeman (Hugh Grant) hat noch nicht einen Tag in seinem Leben gearbeitet. Aber von den Tantiemen eines weihnachtlichen One-Hit-Wonders seines längst verstorbenen Vaters lebt er nicht schlecht und kann sich genügend Luxus leisten. Emotional ist er dagegen vollkommen verkrüppelt. Eine Beziehung zu Frauen will er gar nicht aufbauen, nach dem Gang ins Be
Die ganze Kritik lesen
Trailer
About a Boy oder: Der Tag der toten Ente Trailer OV
Auch der Film ist wirklich witzig, allerdings auch mit einer Brise Drama gewürzt. Ein wirklich typisch britischer Film, bei dem schwarzer Humor nicht zu kurz kommt. Hugh Grant passt wie die Faust aufs Auge und das ende ist einfach nur toll.
Lamya
1.274 Follower
801 Kritiken
User folgen
3,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Der Film war soweit ganz in Ordnung. Ich konnte allerdings jetzt zwar nicht wirklich viel lachen. Die Story macht den Film hier ziemlich gut. Auch wenn ich für meinen Teil wenig lachen konnte. War ne schöne Geschichte mit guten Schauspielern. Kann man sich auf jedenfall mal reinziehen.
6/10
die Lisa :)
22 Follower
135 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 17. Juli 2010
Der Film ist sehr ergreifend, der junge Marcus und der Erwachsene Will treffen plötzlich aufeinander und können sich zuerst nicht ausstehen. Nach und nach verbringen sie immer mehr Zeit miteinander und so entsteht eine enge Freundschaft.Interessant bei dem Alterunterschied. Die Schauspieler gehen förmlich auf in ihren Rollen. Wirklich super!
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Kann mich der Filmstarts Kritik nur anschließen, der Film ist eine klasse Komödie. Konnte herrlich lachen bei diesem trockenem Wortwitz. Hugh Grant spielt die Rolle grandios, man nimmt ihm diesen leicht selbsverliebten, ich bezogenen Typen auf alle Fälle ab. Er spielt das ganze mit viel schönem schrägen und sarkastischem Humor. Auch die übrigen Darsteller machen ihre Sache toll und füllen ihre Rolle vollkommen aus. Bei diesem Film gibt es ...
Mehr erfahren