Ich hab keine Ahnung, ob Catwoman ein eigenes Comic hat, aber der Film hat seine Qualitäten! Ist nicht so schlecht wie Daredevil, aber das ist sowieso subjektiv. Das einzige was mich gestört hat, war das nicht ganz so happy 'ge Ende! Fortsetzung? Ich hoffe nicht!
Im Jahre 2004 die nächste Superheldenverfilmung nach „Daredevil“ 2002… Ok, ich kann das nicht wirklich objektiv sehen weil ich Halle Berry auf den Tod nicht ausstehen kann seit der Oscarverleihung und ihrem peinlichen Heulkrampf, was also schon von vorne rein verhindert daß ich wirkliche Sympathie für die „Heldin“ entwickele. Dann kommt aber noch dazu daß es sich um eine seelenlose Selbstinszenierung Berrys handelt die eigentlich nichts weiter tut als grimmig zu gucken (gelegentlich soll es mal lustig sein, ist aber vor allem nur doof!) und darauf achtet daß die Kamera immer schön ihren Körper im Visier hat (welch Glück daß das „Catwoman“ Kostüm so knapp ausfällt daß es knapper nicht geht). Ok, eine Story wäre dabei auch kein Fehler gewesen, aber das simple Gut gegen Böse Konzept hätte vielleicht auch genug sein können. Was dem Film aber fehlt ist das Herz, der Charme und auch die Ironie die jene Superheldenfilme der letzten Jahre so erfolgreich gemacht haben: ok, die Action ist noch halbwegs passabel inszeniert, dafür sieht man den völlig vergurkten Effekten ihre Computerherkunft in jeder Szene an – und ebenso künstlich und unecht wirkt auch Halle Berry die als Kätzchen die für eine unreife, unsympathische Filmheldin abgibt. Und Sharon Stone? Die braucht eigentlich nur immer schön fies zu gucken, mehr verlangt ihr der eindimensionale Film nicht ab. Bringen wirs zu einem Ende: jede Packung Katzenstreu ist spannender als dieser Film, und gegen Michelle Pfeiffers „Catwoman“ aus „Batmans Rückkehr“ ist Berry nur ein selbstverliebtes Miezekätzchen!Fazit: Humorfreie Superheldenposse mit schlechten Effekten, passabler Standardaction und der gelacktesten Heldin
Klar ist das kein guter Film, aber im Batman-Universum habe ich schon Abgründigeres ertragen müssen.... dank Joel Schumacher. Halle Berry ist mir 2 Sterne Wert im Gegensatz zu Michelle Pfeiffer aber das ist wohl Geschmäckle. Sonst echt lau!
„Catwoman“ versucht durch viele CGI-Effekte zu punkten. Das lebensrettende Kätzchen Midnight sieht schon süß aus, aber Berrys Digitalversion wirkt wie ein Sumpffrosch aus der „Matrix“, der versucht, wie Spider-Man durch die Stadt zu springen. Dass Katzen im Dunkeln sehen können, scheinen die Filmemacher auch vergessen zu haben. Warum sonst ist im Film komischer Weise immer Vollmond? :D
"Catwoman" ist ganz fieser Müll. In jeder Sichtweise, in jeder Hinsicht, durch alle Stationen hinweg, von jedem Beteiligten persönlich abgeliefert. Egal, ob es um die geschmacklose und dilettantische Inszenierung oder den sinn- und emotionsbefreiten Inhalt geht; bei diesem Werk von Pitof ist einfach nichts zu holen. Etwas, was der Regisseur wohl bis heute bereut und selbst der Karriere von Halle Berry einen ordentlichen Schlag versetzt hat.
Uff.😂 Also....der Film ist echt kake, aber man kann sich den irgendwie anschauen. Jedoch nur einmal und dann reicht es auch 😂 Wenn man den nicht gesehen hat, hat man nichts verpasst (;