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    Cyberbunker: Darknet in Deutschland
     Cyberbunker: Darknet in Deutschland
    8. November 2023 bei Netflix | 1 Std. 41 Min. | Dokumentation
    Regie: Kilian Lieb, Max Rainer
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    Drehbuch: Kilian Lieb, Max Rainer
    User-Wertung
    2,9 5 Wertungen, 1 Kritik
    Im Stream
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    Inhaltsangabe

    2019 glückte der deutschen Polizei einer der größten Schläge gegen die internationale Cyberkriminalität: Auf einem Bergrücken nahe des beschaulichen Moselstädtchens Traben-Trarbach, wo normalerweise vor allem der Wein-Tourismus boomt, wurden in einem ehemaligen NATO-Bunker mehr als 200 Server sichergestellt, über die illegale Geschäfte weltweit abgewickelt wurden. Der niederländische IT-Unternehmer Herman-Johan Xennts hatte das Gebäude 2013 gekauft und darin Schritt für Schritt mit einem handverlesenen Team ein ganz spezielles Businessmodell aufgebaut: Außer Terrorismus und Kinderpornografie wurde gegen Gebühr alles gehostet, was möglich und unmöglich war. Erst nach jahrelangen Ermittlungen war man der Gruppe auf die Schliche gekommen, im Laufe eines langen Gerichtsprozesses konnten die Drahtzieher am Ende nur wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ verurteilt werden. Die Doku schildert die kriminellen Machenschaften von „CyberBunker“ und erläutert Hintergründe.

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    Trailer

    Cyberbunker: Darknet in Deutschland Trailer DF 1:53
    Cyberbunker: Darknet in Deutschland Trailer DF
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    User-Kritik

    Vasilij Ratej
    Vasilij Ratej

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2024
    Gäääähn…. Furchtbar aufgeblasen, Blablabla. Zeitverschwendung. Langweilig. Doppelgääähn. Kommt auf den Punkt, meine Güte!

    Bild

    Wissenswertes

    Internetverbrechen in gewaltigen Ausmaß

    Bis heute beschäftigt der Cyberbunker in der rheinland-pfälzischen Kleinstadt Traben-Trarbach an der Mosel die Justiz durch zahlreiche Folgeverfahren: Von 2014 bis 2019 wurden knapp 250.000 Straftaten über die von der Firma Calibour GmbH betriebenen Server in der ehemaligen Bunkeranlage begangen, darunter Drogenhandel und Kinderpornografie.

    Zweiter Cyberbunker

    Der in der True-Crime Doku "Cyberbunker: Darknet in Deutschland" gezeigte Serverstandort in einer Bunkeranlage ist eigentlich sogar der zweite Bunker des Darknet-Kriminellen Herman Johan Xennt. Zuvor betrieb der Niederländer bereits in seinem Heimatland eine Bunkeranlage als Serverzentrum im ehemaligen NATO-Bunker Kloetinge von 2000 bis 2002 - bis die kriminellen Machenschaften in der Frühzeit des Internets der Polizei durch einen Brand in einem Mehr erfahren

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Netflix Deutschland
    Produktionsjahr 2023
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes 2 Trivias
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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