Nord Nord Mord: Sievers und das mörderische Türkis

Es ist früher Morgen auf Sylt und Hauptkommissar Feldmann (Oliver Wnuk) ist bereits unterwegs. Als er auf einer Landstraße auf ein Auto mit geöffneten Türen stößt, wird er skeptisch und forscht nach. Und siehe da: In den Dünen findet er eine Leiche. Er erwischt sogar noch den Täter, doch beim Versuch, ihn zu stellen, bricht sich Feldmann ein Bein und dem Mörder gelingt die Flucht. Bei dem Opfer handelt es sich um den Kunstexperten und Kurator Harald Piontek. Bei den Ermittlungen gibt seine Assistentin zu Protokoll, dass es vor Kurzem zwischen dem Mordopfer und dem Künstler Bitomsky (Andreas Lust) zu einem heftigen Streit kam. Piontek habe sich geweigert, ein Bild des Künstlers in eine Wanderausstellung über neue deutsche Künstler aufzunehmen. Doch dabei bleibt es nicht: Die Gerichtsmedizin findet unter Pionteks Nagel Rückstände der Farbe Türkis. Kann es vielleicht sein, dass das spätere Mordopfer herausgefunden hat, dass das Bild „Studie in Türkis“ eine Fälschung ist? Denn dann hätten der Kunsthändler Ferdinand Frayn (Gustav Peter Wöhler) und die Besitzer des Gemäldes ebenfalls ein Motiv ...