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    The Beekeeper
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    C. S.
    C. S.

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    2,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2024
    Der war ja mal gar nix - wie aus einem Baukasten vergangener Action-Klopper zusammengeschustert, dass man vermutet, es mit einem KI-Experiment zu tun zu haben.
    Ich habe ja nichts gegen Popcorn-Action-Unterhaltung, bei der die Handlung Nebensache ist, aber zumindest ein Mindestmaß an Logik und handwerkliche Grundlagen sollten eingehalten werden. Szenen wirken oft unvermittelt und wie abgeschnitten und die Elektro-Musikuntermalung aus den 90ern, soll wohl die Action unterstreichen, ist aber zu oft unpassend, zu dominant und nervig.
    Alle Nebenfiguren wirken fast schon Slapstick-artig marionettenhaft, was v.a. auch an den ultradoofen Einzeiler-Dialogen liegt - punktuell(!) eingesetzt kann so etwas cool und witzig sein, hier gibt es aber fast nichts anderes und wirkt damit einfach nur infantil.
    Anstatt zumindest minimal logikbasierter Abläufe und Dialoge kann man hier nur von einer Face-Palm Orgie reden. Es fängt schon mit dem Auslöser der Handlung an: nachdem die alte Dame per Ping-Call um all ihre Ersparnisse gebracht wurde, fällt ihr nichts anderes ein, als sich sofort(!) zu erschießen - vielleicht erst mal die Banken kontaktieren, oder die Polizei anrufen ODER die Tochter, DIE BEIM FBI ARBEIT (sic!)??!! Oder: die Bösewichte sehen zufällig Statham wegfahren und folgen ihm. Schnitt. Statham geht in seine Werkstatt und schaltet sofort alle lauten Maschinen ein, offensichtlich um die Gegner zu verwirren - dazwischen null Andeutung, dass er sie überhaupt bemerkt hat. Oder: Der Oberbösewicht weiß sofort, was es mit den Beekeepern auf sich hat, sagt dann aber, dass es Programme gab, in die nicht mal er als ehem. Director eingeweiht wurde - nämlich die Beekeeper... hä?! usw. usf.
    Max Babutzka
    Max Babutzka

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2024
    Leider völliger Quatsch, völlig übertriebene Handlung, sehr enttäuscht von Jason, dass er sich das antut. Hatte was anderes erwartet. Schade um das Geld.
    King17
    King17

    9 Follower 244 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. März 2024
    Ein exzellent gelungener Actionfilm mit Jason Statham. Die Handlung ist enorm spannungsreizend. Die Spannung hat sich dem Film über vergrößert. Die Action, sowie die Thriller waren ja mal der reinste Spaß. Vom Anfang bis zum Ende ein besonders gelungener Film. Insgesamt ein wahres Meisterwerk, was man als reinsten Blockbuster bezeichnen kann.
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2024
    The Beekeeper, 107 Minuten, mit Abspann, nicht zu verwechseln mit der Doku gleichen Namens aus 2013. Nun ein 145 Millionen Erfolg mit 61,6 Mille in Amerika ist schon was. Für einen Film der 40 Mille gekostet hat und eigentlich nur 70 Mille braucht, sind also 74 Mille Gewinn kann man sagen, das ist schon super ja man muss ja Werbekosten auch reinrechnen, also Gewinn hat er gemacht weltweit. Ja was für ein Film.

    Naja, James Bond Light, 35 Tote, alle gut gestorben ermordet ermeuchelt, alle gute Ideen, man sieht nicht zu viel Blutige Szenen, es ist etwas alles übertrieben dargestellt, was eh gut ist und ja die Geschichte. Naja, was soll ich sagen?

    Lachhaft, was egal ist, das ist ein Popcorn Film
    Jason Statham, 3 Gesichtszüge, er macht das Steven Seagal nach der jetzt nur einen halben Gesichtszug hat und ja Statham hatte mal 5 Gesichtszüge, jetzt eben nicht aber macht nichts er ist sympathisch
    Stereotype Rollen aber egal es passt und es macht Spaß
    Die Action ist gut, ja übertrieben, der ist ärger als ein X-Men Mutant und überlebt alles, aber es wurde realistisch in Szene gesetzt
    Die Dialoge, naja kann ich nicht behaupten die sind gut, aber sie passen in den Film rein und das ist wieder gut, da ist nichts zu übertrieben und irgendwie blöd dargestellt, nein gar nicht das ist alles irgendwie gut das finde ich schon und das passt auch.
    Das Setting, naja die hätten sich mehr Mühe geben können, aber das ist halt so bei B-Movie Action Reißern
    Jeremy Irons, war eigentlich total unnötig, seine Rolle ist langweilig, hat keinen Sinn, ist dämlich irgendwie, ja sie passt, nettes Aufgebot, man wollte wohl wem haben der mal ein Charakter Darsteller war und dass man dazu noch sagt, das er CIA Leiter war, nein danke das ist blöd
    Kritikpunkt auch für Phylicia Rashad, die Ex von Bill Cosby der Serie, gut die Synchronstimme ist gleich, weich und fordern und erzieherisch, gefällt mir, die deutsche Synchro halt, sie wirkt älter ist sie auch und ja wie immer sie spielt die gleichen Rollen wie auch bei Creed, egal es passt
    Die Tochter Bulle, Statham redet nichts, stiller Kämpfer, hat wohl zu viel JOHN Wick Filme gesehen egal, es passt irgendwie, ja gerade noch, aber es ist ein Popcorn Film
    Hirn ausschalten und Fun haben, das ist es was der Film bringen wird in die Zuschauermenge im Kino.

    Die Handlung:

    Also, Eloise Parker ist eine ältere Dame und ehemalige Lehrerin, die alleine in ihrem Haus in ländlicher Gegend lebt. Sie hat einen Mieter, Adam Clay, der in ihrer Scheune lebt und dort ein ruhiges Leben als Imker („Beekeeper“) führt. Eines Tages fällt Eloise auf einen Phishing-Betrug herein und wird um über 2 Millionen US-Dollar gebracht, von denen der Großteil einer Wohltätigkeitsorganisation gehört, die sie leitet. Am Boden zerstört nimmt sie sich noch am gleichen Tag das Leben. Als Clay ihre Leiche findet, wird er sofort von der FBI-Agentin Verona Parker, Eloises Tochter, verhaftet. Nachdem Eloises Tod als Selbstmord eingestuft wird, wird Clay freigelassen. Verona erzählt Clay, dass die Gruppe, die Eloise ausgeraubt hat, schon seit einiger Zeit unter dem Radar des FBI war, sich aber als schwer zu verfolgen erwiesen hat. Sie ist pessimistisch, dass sie jemals vor Gericht gestellt werden, selbst wenn sie gefunden werden. Um Gerechtigkeit für Eloise zu erlangen, kontaktiert Clay die Imker, eine mysteriöse Organisation, um die verantwortlichen Betrüger ausfindig zu machen.

    Clay erhält eine Adresse der Betrüger: ein Callcenter namens UDG (United Data Group), das von einem Mann namens Mickey Garnett betrieben wird. Clay dringt in das Gebäude der UDG ein und sprengt das Gebäude in die Luft, nachdem er die Angestellten verscheucht und eine Handvoll von Garnetts Männern ausgeschaltet hat. Garnett informiert seinen Chef, einen Technologie-Manager namens Derek Danforth. Derek schickt Garnett los, um Clay zu töten. Garnett und seine Schläger finden Clay und folgen ihm in seine Garage. Dort tötet Clay sie alle bis auf Garnett, den er verschont, aber nicht, bevor er ihm vorher die Finger abgeschnitten hat. Garnett ruft Derek an, während er an einer Brücke anhält, und informiert ihn, dass Clay Imker ist. Clay, der Garnett gefolgt ist, tötet ihn, während Derek am Telefon zuhört und warnt Derek, dass er hinter ihm her ist.

    Derek geht zu Wallace Westwyld, um mit ihm über Clay zu sprechen. Wallace ist der ehemalige Chef der CIA und leitet derzeit auf Wunsch von Dereks Mutter die Sicherheit für Danforth Enterprises. Besorgt kontaktiert Wallace den derzeitigen Direktor der CIA, in der Hoffnung, Clay davon abzuhalten, Derek zu töten. Howard kontaktiert die Imker und erfährt, dass Clay sich aus der Organisation zurückgezogen hat. Sie schicken jedoch ihren eigenen Imker los, um Clay zu töten. Clay tötet die neue Imkerin, zündet sie an und schneidet ihr die Finger ab, wobei er eine Tankstelle zerstört. Da die Imker nicht für weitere Opfer verantwortlich sein wollen, teilen sie der CIA mit, dass sie neutral bleiben und Clay nicht verfolgen werden.

    Der Rest im Kino. Klar gibt es Überraschungen überhaupt wer die Hauptverantwortlichen sind, einige Leute in dem Film sind nur Darsteller, einige Sidekicks, Statham macht ohne Uniform ein Swat Team fertig, er alleine gegen 10 Bewaffnete meine Güte egal es passt. Man sagt der Film glorifiziert Selbstjustiz, ja stimmt, das ist es, aber Rache Filme sind irgendwie cool, aber ja ist halt so, das hat immer funktioniert.

    Ja eh eigentlich gut, oder?

    Der Anzug den Statham am Anfang hat, ja lustig, das ist eigentlich ein Fechtanzug mit zusätzlicher Wabenmusterstickerei.

    Wieso haben die im Film so alte Computer? Ganz einfach, der Film sollte 2003 spielen aber ja man hat das aufgegeben die Idee und ja weil damals kein Geld hat man den Film lassen und die Hardware, die sie damals gekauft haben, ja die hat man jetzt verwendet darum wirken die Computer oft so alt.

    Übrigens, wer genau hinsieht, da ist ja ein Bild aus der FBI-Akte wann Clay im Film geboren ist, also, Adam Clays Geburtsdatum laut FBI-Akte ist der 26.07.1967, was Jason Stathams tatsächliches Geburtsdatum ist. Weil der Film Ja damals alt ist in dem Callcenter dem Zweiten ist ein so Skelett ein Film Skelett vom Terminator, vom Roboter aus Teil 2, ur arg.

    Wer wirklich im Film eine Niete ist ein richtiges Arschloch ist Josh Hutcherson, der kann das echt gut verkörpern, der sollte mehrere Arschlöcher spielen. Er ist kein guter Darsteller aber was er kann, ist gut, nämlich dämlich spielen und Rollen verkörpern die unsympathisch sind. In dem Trübte Panem Film hat er gepasst irgendwie, aber das ist lange her. Jemma Redgrave ist zu kurz zu sehen finde ich und ist auch eine gute Darstellerin, aber egal, ja wer ist noch wichtig? Minnie Driver, als Janet Harward, die ist süß, das ist die Frau von „Will & Grace“ der Serie, und ja die Tochter von Eloise die sich umgebracht hat, die kennt keiner, die hat nicht gut gespielt, Minnie Driver hätte da gepasst die eine kurze Rolle spielt ja egal, die ist eine leicht – ja sieht man sich im Kino lieber an und sie hat ein Talent zu spielen, die Verona Parker die Polizistin ist ein bisschen fehlbesetzt.

    Naja, uns gefiel der Film gut ich mag ihn und ich mag Statham Filme, fast alle und ich muss sagen ja Hirn aus dann rein und dann wieder heim, ein guter Film, er macht Spaß er ist irgendwie erheiternd, unwirklich unrealistisch einfach cool und darum 89,5 Punkte von 100 möglichen Punkten.
    Linmar Mark
    Linmar Mark

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2024
    Für ein Film von Jason Statham ein sehr guter Film, vorallem zeigt er deutlich auf, was es für Telefon cyberattacke auf der Welt gibt und das ist kein Fake Film sondern die Realität.
    Vollmilch
    Vollmilch

    3 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2024
    Bei diesem Film Handelt es sich um eine reine Action-Klopperei bei der man die Story eigentlich komplett ignorieren kann.
    Wenn man damit rangeht ist der Film unterumständen O.K. Mehr aber auch nicht.
    Die Story ist wie gesagt mehr als dünn, die Charaktere sind sehr Flach, getragen wird der Film eigentlich nur vom Namen Jason Statham. Ein Kino besuch lohnt sich hier meiner Meinung nach nicht, auf einer Streaming Plattform kann man sich den Film dann aber mal geben.
    sonja huber
    sonja huber

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2024
    Jason Statham in seinem Element. Sehr guter Film. Actionreich...spannend bis zum Schluss. Auf jeden Fall sehenswert.
    Indie Man
    Indie Man

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. Februar 2024
    Einfach nur Mega Film!! Spannend bis zum Schluss!!! Keine alberne oder langweilige Szenen. Tolle schauspielerische Leistung und ein wichtiges Thema den man auch politisch stark angehen muss.
    Brave Albar
    Brave Albar

    10 Follower 164 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Februar 2024
    Uihjujui war der schlecht. Statham in einer routinierten Standardrolle und außenrum nur Müll. Dümmliche Story, dämliche Dialoge, Abziehbilder als Darsteller, völlig überzogene Action. Zeitverschwendung.
    Stangen Potluck 0v
    Stangen Potluck 0v

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2024
    Sehr guter Actionfilm
    War zu 6 im
    Kino alle waren sehr begeistert
    Würde ich immer wieder schauen und empfehlen!!
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