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    Bob Marley: One Love
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    3,3
    37 Wertungen
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    8 User-Kritiken

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    Isabelle D.
    Isabelle D.

    285 Follower 425 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2024
    "Bob Marley: One Love" von Reinaldo Marcus Green ist ein gelungenes Biopic über den Sänger und Musiker, der Reggae weltweit bekannt gemacht hat. Auch dank der großartigen Schauspieler bekommt man in dem Film das Gefühl, auch den Menschen hinter der Musik kennenzulernen und eine Ahnung davon zu erhalten, was ihn angetrieben hat. Der Soundtrack ist natürlich auch mitreißend. Trotzdem hatte der Film aus meiner Sicht immer wieder seine Längen und floss ohne wirkliche Spannungskurve vor sich hin. Dabei gab es immer mal auch Momente, die wirklich erschreckend oder anrührend waren, doch dazwischen zog sich die Handlung in die Länge. Vielleicht lag es aber auch an mir und daran, dass ich mit Spiritualität, Glauben und Religiosität nichts am Hut habe und dass diese Aspekte für Bob Marley, seine Musik, seine Botschaft und seine Motivation aber wesentlich waren. Dazu habe ich keinen Zugang gefunden und das waren dann auch die Momente, die mir langatmig vorkamen.

    Fazit: Für Fans von Bob Marley und von Reggae-Musik auf jeden Fall eine Empfehlung. Wer sich für die religiösen Hintergründe nicht so interessiert, kann den Film aber auch später im Streaming oder auf BluRay gucken, das muss nicht unbedingt im Kino sein.
    Fabian M.
    Fabian M.

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. März 2024
    Hallo Leute von Heute,Der Neue Bob Marley Film wahr Super im Forum Kino Offenburg und Gute Musik Hat Bob Marley auf seiner Gitarre gemacht und Super Schauspieler wo den Bob Marley Nach Spielt im Neuen Film Bin Auch Ein Großer Bob Marley Fan.
    Rob T.
    Rob T.

    2 Follower 95 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Februar 2024
    Jamaika, 1976. Der Musiker Bob Marley (Kingsley Ben-Adir) will ein großes Konzert in der Hauptstadt Kingston geben. Aber die Umstände sind schwierig, denn es herrscht eine Art Bürgerkrieg. Bob Marley will das nicht hinnehmen und mit seiner Musik etwas dagegensetzen. Doch kurz vor dem Konzert, dringen bewaffnete Männer in sein Haus ein. Er und ein Kollege wird schwer verletzt, ebenso wie seine Frau Rita (Lashana Lynch).
    Bob Marley geht nach London. Auch dort will er aber musikalisch arbeiten. Er nimmt dort das Album „Exodus“ auf, hat große Konzerterfolge. Sein Traum: eine Konzertreise durch Afrika.
    Aber auch die Lage zu Hause ist unverändert schwierig, und eine Wunde am Fuß sorgt für Probleme.

    Regisseur Reinaldo Marcus Green liefert nach „King Richard“, dem Porträt über Richard Williams, den Vater der bekannten Williams-Tennis-Zwillinge, wieder ein Biopic ab. Diesmal dreht sich alles um den Musiker Bob Marley, der 1981 mit nur 36 Jahren gestorben war.
    „Bob Marley: One Love“ erzählt von den drei Jahren, in den Marley Jamaika verlassen hat und in Europa zum großen Star wurde.
    Wer die großen Hits von Bob Marley mag, kommt bei diesem Film auf seine Kosten. Immer wieder werden Sessions gezeigt, immer wieder erleben wir die Genialität des Musikers, der von Kingsley Ben-Adir auch recht eindrucksvoll gespielt wird.
    Der Film hat aber ein anderes Problem: Entweder ist die Epoche, die erzählt wird, auf sonderbare Weise nicht so spannend wie gedacht, weil es kaum Spannungsbögen gibt, weil es kaum merkliche Entwicklungen der Figuren gibt. Oder die Geschichte ist so glattgeschoben worden, dass am Ende die Ecken und Kanten nicht mehr da waren.
    So bleiben dem Film die Musik, ein paar gute Momente – aber der große Wurf ist das Biopic nicht.
    Julien Schöne
    Julien Schöne

    2 Follower 8 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2024
    Hat Leider nicht meine Erwartungen erfüllt, teils sehr langweilig. Bin im Kino, kein Witz fasst eingeschlafen. Natürlich eine bewegende Story mit super Bob Marley Musik und mit schönen Szenen, aber leider auch so langweilige Konversationen. Noch dazu ein sehr abrupter Schluss.
    Helsinki
    Helsinki

    1 Follower 7 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2024
    Nicht ganz klar, worum es in diesem Film geht. Man sollte natürlich Reagge-fan sein, was denn sonst. über die politischen Hintergründe weiss ich nichts, das ist sehr nachteilig. was klar wird ist, dass Bob Marley es nicht einfach hatte und mit seiner Musik ein zeichen gegen Gewalt setzen wollte. Noch nicht so ganz, aber so eine art jamaikanischer Ghandi oder so was. das war sein Traum, anstatt uns zu streiten sollten wir lieber gemeinsam Musik hören.
    White Tiger
    White Tiger

    13 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2024
    Vorneweg: Der Bob Marley Darsteller ist grandios! Die wahre Geschichte dahinter ist natürlich beeindruckend, allerdings plätschert der Film etwas zu zäh dahin - vor allem die letzten 20 Minuten zogen sich ziemlich in die Länge.
    Man kann ihn sich anschauen, aber da wäre noch mehr gegangen.
    Kub Oco
    Kub Oco

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2024
    Leider hält der Film nicht das was der Trailer verspricht! Ich habe mich gelangweilt in den Film!
    Das einzige was gut war ist die Botschaft am Ende des Films! Sehr schade, die Macher hätten besseres aus dem Film machen können!
    Onthe Rocx
    Onthe Rocx

    2 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. März 2024
    Hier weiß man gar nicht womit man anfangen soll, am Besten mit dem Anfang - um es in einer der sehr pathetischen aber inhaltsleeren Phrasen des Films zu sagen. Der Film beginnt irgendwie in der Mitte der Geschichte, einen echten Anfang gibt es nicht. Ebensowenig wie ein klassis spoiler:
    ches Ende. Direkt fällt die schlechte deutsche Synchronisation auf: hier wird versucht Bob Marleys eigene Art zu sprechen auf deutsch zu imitieren, was aber nicht wirklich gelingt. So wirkt der Akzent ungewollt komisch und selbst die einfachsten jamaikanischen Begriffe, wie Rastafari klingen irgendwie falsch intoniert.

    Doch kommen wir zur Geschichte, man erfährt so gut wie gar nichts zu Bob Marleys Werdegang, seine Jugend, seinen Struggle, wie er aufgewachsen ist, wer die Wailers sind, warum er Rasta geworden ist, wie und wo er seine wichtigste Frau Rita kennengelernt hat uvm. Das bleibt in dem Film alles völlig im Dunkeln. So kommen auch wichtige Wegbegleiter wie Peter Tosh und Bunny Wailer in dem Film einfach gar nicht vor und werden nur mal in einem kurzen Satz erwähnt. Ab und zu wird man dann als Zuschauer mit ziemlich zusammenhangslosen Rückblenden abgespeist, die einem wohl das vage Gefühl von einer tieferen Hintergrundgeschichte geben sollen, aber halt nur ein Gefühl - was für einen biografischen Ansatz mehr als dürftig ist. Doch auch die spätere Zeitspanne von Bob Marleys Leben, in der dieser Film hauptsächlich spielt wird absolut oberflächlich behandelt. spoiler: Es geht irgendwie um den damaligen politischen Konflikt in Jamaika, der aber nicht weiter erklärt wird. Gleich am Anfang passiert das berühmte Attentat zu dem es auch keine besonders ausführlichen Hintergründe gibt.
    Die Nebendarsteller haben keine eigenen Geschichten und spielen auch bis auf die Ausnahme von Rita fast gar keine Rolle für den Plot. So bleiben alle anderen Charaktere sehr blass, neben einem dauerfröhlichen Bob Marley der einen schlechten Kalenderspruch nach dem nächsten raus haut. Die Dialoge bewegen sich nämlich allesamt auf niedrigstem Soap Opera Niveau und haben teilweise durch den fehlenden Tiefgang echtes "Meme" Potential.

    Die Highlights des Films sind die zahlreichen Musik- und Gesangseinlagen, die man sich aber in einer normalen Doku mit echten Konzertmitschnitten und dem echten Bob Marley viel besser anschauen kann. Warum man dafür einen Film braucht, der diese versucht originalgetreu Nachzustellen und sonst fast nix aus dem wirklichen Leben von Bob Marley verrät erschließt sich mir nicht. Zumal es eine sehr detaillierte und mehre hundert Seiten lange Biographie über sein bewegtes Leben gibt. Was ein weiterer wichtiger Punkt ist, denn der Film verklärt einige wichtige Begebenheiten, interpretiert die Geschehnisse stellenweise einfach neu, erklärt nix und lässt den größten Teil der eigentlichen Geschichte einfach aus.

    Meiner Meinung nach hat der Film das Potential einer großartigen Story verschenkt. Die Inszenierung kann man nur wohlwollend als mittelmäßig beschreiben. Der Spannungsbogen bleibt bei den flachen Dialogen auf der Strecke und der Informationsgehalt ist in etwa so umfangreich wie der Klappentext von einem CD Booklet.

    Und auch wer jetzt hier viele Eindrücke aus Jamaika erwartet hat wird enttäuscht, denn zu 85% spielt der Film in London und Paris.

    Also alles in allem für mich eine misslungene Hollywoodproduktion, die sich nicht entscheiden kann ob sie Biografie, Roadmovie, Mocumentary oder Musical sein will. Ein Film den die Welt in dieser Form nicht braucht. Schade für das tolle musikalische Erbe von Bob Marley.
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