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    Space Sweepers
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    3,1
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    Christoph S.
    Christoph S.

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    4,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2021
    Zunächst sei gesagt, dass alle, die sich über die "fehlende" Synchro beschweren, den Film nicht verstanden haben. Die Hauptfiguren sprechen deutsch, der Rest spricht Englisch mit dem Akzent seines Heimatlandes. Das macht im Kontext des Films auch Sinn. Dem Film deswegen nur einen Stern zu geben, finde ich unfair (mir fallen noch ganz andere Wörter dafür ein aber ich halte mich an die Nettiquette).
    Die Schauspieler sind, wie von südkoreanischen Filmen gewohnt, nicht herausragend aber solide. Ich hatte durchweg Spaß- die Effekte, die Figuren, der Humor; daß alles zeigt, dass das südkoreanische Kino auf dem besten Weg ist. Klare Empfehlung!
    Mike M.
    Mike M.

    1 Follower 10 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2021
    Wieder ein Film aus Asien der nur mit Untertiteln (abgesehen von wenigen Sätzen) zu sehen ist. Wie die meisten. Netflix macht sich leicht. Nein danke. Nach 4 Min abgeschaltet.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2021
    das geht mal gar nicht mit der synchro. nur ein paar darsteller sprechen deutsch und der rest in englisch mit deutschen untertitel. so macht das echt kein spaß. Netflix sollte den film mal komplett synchronisieren
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2021
    Sieht sehr schön aus würde ihn auch bis zum Ende schauen aber ich habe nach 20 Minuten aufgehört weil nur fünf Darsteller deutsche Synchron haben und stellenweise die englische sprachigen kaum zu verstehen sind und ich schaue mir ein Film an wegen der Handlung und nicht nur 20% weil ich Untertitel lesen muss um zu verstehen was die anderen sagen. Bewahrheitet Netflix Originale kann man in die Tone werfen
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2021
    Nachden der Fim im Vorfeld angepriesen wurde, als wäre es einer der besten Kinofilme 2020 geworden, wenn Corona nicht gewesen wäre, hatte ich mich echt darauf gefreut. Die Trailer sahen auch gut aus und so haben wir uns erwartungsvoll vor die Heimkino Leinwand gesetzt.

    Die ersten 15 Minuten sahen super aus und waren mit deutscher Übersetzung. Dann gab es nur noch Englisch mit deutschen Untertiteln.

    Im Filmmenü alles Mögliche ausprobiert, aber keine Abhilfe. Die Asiatischen Charaktere sprachen manchmal etwas Deutsch, aber der Hauptteil war immer Englisch.

    Ich spreche und verstehe Englisch halbwegs, aber entspannt einen schönen Kinoabend kann ich so nicht genießen.

    Für uns war dieser Film ein Totalflop!

    Nach 20 Minuten haben wir entnerft abgeschaltet und etwas Anderes als Ersatz geguckt ...

    Der Film wäre doch so niemals in deutsche Kinos gekommen und wenn doch, wäre das hierzulande ein totaler Flop geworeden ...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2021
    So ein Schwachsinn, halb deutsch und halb englisch mit deutschem Untertitel. Für den deutschen Markt nicht geeignet. Auf keinen Fall kaufen, außer man will sich den Film auf englisch anschauen...
    headroom
    headroom

    8 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2021
    Ich hab zwar nur die erste halbe Stunde geschaut u. dann aufgrund der "kuriosen" Synchro abgebrochen, aber es könnte ein guter Film sein.

    Leider verdirbt einem die halbgare Synchronisation den ganzen Film. Speziell, wenn man kein Native Speaker ist, der mal eben schnell zwischen Deutsch und Englisch umschalten kann.

    Schade, das hätte man anders machen können...
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    757 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2021
    GROSSREINEMACHEN IM ORBIT
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    In Ermangelung richtig fetziger Kino-Events hat nun unser allseits stark frequentierter Streamingriese Netflix in Fernost angeklopft. Südkorea, um genau zu sein, hat da sogleich mit einem Film reagiert, der es, wie es scheint, locker mit amerikanischen Vorbildern aufnehmen könnte. Space Sweepers heißt die Weltraumoper, ist laut Trailer knallbunt und actionreich – doch ist man erst mit dem sicherlich sündteuren Abenteuer durch, stellen sich so manche Schlussfolgerungen ein, bevor der Film in der Mindmap eines Filmnerds ad acta gelegt werden kann. Resümee ist: die Koreaner können in Sachen Film wirklich vieles, in manchen Genres oder Genremixes gibt’s kaum jemand, der ihnen das Wasser reichen kann. Sobald aber Korea beginnt (und nicht nur Korea), sich das Blockbuster-Knowhow Hollywoods anzueignen, wird’s problematisch. Dieses Problem hat auch Space Sweepers. Kurz gesagt: das Abenteuer ist zu lang, zu konfus und der Plot selbst eine zu bequeme Adaption einer Reihe von Werken wie Das fünfte Element. Was so viel heißt wie: Space Sweepers ist so vorhersehbar wie die Zyklen unseres Trabanten. Und wagt auch keinen Mix mit anderen Genres – was Korea nämlich gut kann. Und sich auch sonst nicht davor scheut, Erwartungshaltungen zu unterwandern.

    Warum bleibt gerade Space Sweepers so enttäuschend konventionell? Es ist ja bei diesem Film nicht so, dass der futuristische Status Quo der Menschheit nicht mit visuellem Schmackes in Szene gesetzt wurde. Vor allem das Interieur sämtlicher Raumschiffe ist voller Details und Krimskrams, was wiederum an die Detailverliebtheit von Star Wars erinnert. Sonst verwöhnt es das Auge mit CGI, das in seiner sterilen Geschmeidigkeit den Bildern aus der Serie The Expanse oder Enders Game gleichkommt. In Terras Orbit also tummelt sich alles mögliche – Raumstationen und Mülltrabanten und jede Menge umherfliegender Schrott, der eben eingefangen gehört, bevor er mehr beschädigt als den Menschen lieb sein kann. Dazu gibt’s Schrottpiraten – kann man so sagen – die zwar legal hantieren, untereinander aber in Konkurrenz stehen. Auf einem der geangelten Brocken allerdings entdeckt die Crew des Frachters Victory ein junges Mädchen, das, schenkt man den orbitalen Nachrichten Glauben, wider ihres süßen Aussehens im Grunde eine Bombe verkörpert, die jederzeit hochgehen kann. Was tun damit? Da das Kind überall gesucht wird, versprechen sich die 3 Menschen und ein Roboter den Deal ihres Lebens, wenn sie die Rückgabe des Dreikäsehochs in Rechnung stellen.

    Auserwählte Individuen, die die Menschheit retten (oder eben vernichten) und um die es ein mordsdrum Gerangel gibt – gab’s schon x-fach. Nur selten auf so anstrengende Weise. Wie für südostasiatisches Actionkino mit Komödien-Attitüde üblich, wird hier in Sachen Hektik nicht gekleckert. Dieses viele Hin und Her, diese hudeligen Actionszenen und sehr viel schnelles Gerede sind nicht die Indikatoren eines ausgewogenen Filmerlebnisses, viel mehr eines seltsam aufreibenden Astro-Abenteuers nach Schema F, das mit einer differenzierten Dramaturgie wohl länger in Erinnerung hätte bleiben können.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2021
    Auch wenn der Sprachenmix so gewollt ist, kann ich damit nichts anfangen. Es ist einfach nur nervig ständig Untertitel lesen zu müssen, da kann man sich einfach nicht auf den Film konzentrieren und bekommt Kopfschmerzen. Nach fünf Minuten ausgeschalten in der Hoffnung das diese Art von Sprachenmix nicht zum Alltag wird.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2021
    Ich muss mich leider dem Echo anschließen und kann auch nicht verstehen warum die FILMSTARTS-Redakteurin den Sprachenmischmasch so toll fand. Ich habe auch nach 20 min aufgehört den Film zu schauen, weil es nervt, wenn nur 5 deutsch sprechen. Irgendwie ist das Experiment schief gegangen. Die Technik und die Trailer deuten darauf hin, dass die Produktion wohl nicht ganz billig war. Umso unverständlicher das man es mit der Synchronisation so vergeigt.
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