Ich bin Anastasia
Filmposter von  Ich bin Anastasia
21. November 2019 Im Kino | 1 Std. 30 Min. | Dokumentation
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 0 freigegeben

Die Bundeswehr und das Militär im Allgemeinen: Das ist für viele auch heute noch eine reine Männerdomäne. Nach dem Kreil-Urteil 2000 nimmt der Anteil weiblicher Soldatinnen und Offiziere zwar stetig zu und auch die Akzeptanz steigt. Doch was ist, wenn man sich nicht so eindeutig seinem Geschlecht zuordnen kann? Auf ihrem Karrierehöhepunkt bei der Bundeswehr, entscheidet sich die als biologisch männlich geborene Oberstleutnantin Anastasia Biefang, stationiert in Storkow in Brandenburg, in ihrem gefühlten weiblichen Geschlecht zu leben. Damit ist sie die erste offen lebende Transgender-Person in der Geschichte der Bundeswehr. Entgegen ihren Befürchtungen kommt es jedoch von Seiten der Bundeswehr weder zu Diskriminierungen noch zum Stopp ihrer Karriere. In der Dokumentation wird Anastasia begleitet bei ihrem Dienstantritt als Frau und Kommandantin. Gleichzeitig geht es auch um die mentale Umstellung im Umgang mit ihr, das ihr Bataillon erst lernen muss.

Bild von Ich bin Anastasia Trailer DF 2:45
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Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher missingFilms
Produktionsjahr 2019
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -