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    Shang-Chi And The Legend Of The Ten Rings
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    Cursha
    Cursha

    6.523 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. November 2021
    Es ist und bleibt auch beim neusten Film von Marvel die alte Kamellen. In einem unschönen Film, der nur matschige Bilder aneinander reiht und wie üblich in einem wahrhaft grausamen, eklig anzusehenden CGI Overkill endet gibt es ABSOLUT NICHTS NEUES. Alleine die optische Gestaltung ist so abschreckend, dass man oft vergisst wie farblos doch eigentlich der Hauptdarsteller ist, der uns die Rolle des Shang Chi mimen soll. An dessen Seite wirkt auch eine Akwafina einfach nur unfassbar nervig. Von Sekunde Eins an ist dieser Charakter nur nervig und dazu da, dass man ihr die Handlung erklärt. Und ihr Nervfaktor nimmt auch nicht ab im Film. Michelle Yeoh macht das beste aus ihrer Rolle, aber hat sie nicht schon eine Rolle in "Guardians Of The Galaxy Vol. 2" gespielt? Tony Leung, der normalerweise ein super Darsteller ist in asiatischen Produktionen (Hero, In The Mood For Love) geht hier auch unter. Sein Schurke Wen Wu ist so unglaubwürdig, an den Haaren herbeigezogen und von einer so plumpen Motivation getrieben, dass mir der Darsteller nur leid tut. Leider fühlt sich der Film für mich auch viel zu lange und unrund an. Die Nebenfiguren sind auch absolut vergessenswert. Da gibt es den Typ mit dem Säbel im Arm, aber wer interessiert sich für diesen? Es bleibt am Ende nichts von diesem Film übrig. NICHTS. Er hat keine Relevanz, keine gute Aktion, keine guten Figuren. Es wird nur zum hundertsten Mal die alte Marvelformel runtergespielt und die nervt nur noch!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.322 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. September 2021
    Marvel stellt die nächste Garde auf: mit Shang-Chi gibt es die erste, gänzlich neue Heldenfigur die diesmal versucht alle Aspekte des chinesischen Kinos zu etablieren. Allerdings setzt der Film neue Maßstäbe: selten war Marvel ein solches CGI Gewitter daß so unglaublich billig und häßlich ausschaut, selten war eine Abspannszene so unnötig um dafür zehn Minuten abzusitzen und selten gab es eine so nervige Nebenfigur wie Awkwafina. Ansosnten ist es eine übliche Originstory bei der die Hauptfigur allerdings schon „komplett“ ist, nur eben dem Zuschauer schrittweise enthüllt wird. Es gibt dumme Sprüche, viele Kämpfe und eben ein permanent technisch unterlegtes Schlachtgetümmel welches für Jugendliche und Nichtkenner viel Spaß liefert, dem Rest aber nur ein müdes Lächeln abringt. Marvel wird einen langen Weg gehen müssen um die Begeisterung für ihren Themen neu zu entfachen.

    Fazit: Passable Nummer deren grässlicher CGI Look aber eine Tortur darstellt!

    Videoreview von mir: https://youtu.be/CTa1vuquRoA
    Abraham
    Abraham

    2 Follower 23 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. September 2023
    Shang-Chi And The Legend Of The Ten Rings
    Der Neue Marvel Film ist mit Abstand der bisher beste Film des Jahres 2021. Ich sah den Film und er war toll. intensiv aber auf eine wahnsinnig positive Weise und ich war von Beginn an überwältigt. Der Held der Geschichte ist super ich mochte ihn sehr. Wie er lustige Momente und ernsthafte Action Sequenzen beherrscht aber auch das Zusammenspiel mit seiner besten Freundin. Das alles auf der grossen Leinwand zu sehen war ein Genuss. Es ist eine komplexe Handlung die man gut versteht. Man muss und will dem Geschehen folgen und wird immer wieder überrascht. Hochspannung garantiert. In der zweiten Hälfte des Films wird dann alles noch schöner, wilder und aufregender als es ohnehin schon war. Ein Meisterwerk von Marvel, Ein neuer Superheld und eine Neue Geschichte, Noch nie zuvor gesehenes Action Feuerwerk und die wunderschönsten Orte wird man in diesem Film zu sehen bekommen.Also wie schon gesagt. Der Mit Abstand beste Film des Jahres 2021
    Thomas Testor
    Thomas Testor

    10 Follower 43 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 7. September 2021
    Dieser Film ist absolut anders als die anderen Marvel-Filme und damit leider der schlechteste im MCU. In der ersten Hälfte reiht sich ein Kampf nach dem anderen. Das ist absolut uninteressant, denn so etwas wie Atmosphäre, Immersion oder eine packende Story entsteht dabei überhaupt nicht. Außerdem ist gefühlt die Hälfte der Dialoge des gesamten Films in Chinesisch und nur mit deutschen Untertiteln versehen, was absolut ärgerlich ist! Das hatte ich in dem Ausmaß in noch keinem Kinofilm, wo ich jetzt doch schon einige gesehen habe. In einer deutsch synchronisierten Fassung möchte ich auch deutsche Stimmen haben! Wenn man ständig mit Untertitel lesen beschäftigt ist bekommt man vom Film selbst nicht wirklich viel zu sehen. Das passiert teilweise auch bei wichtigen Luftaufnahmen.

    In der zweiten Hälfte sehen wir dann immerhin schöne Landschaften und auch ein wenig Fantasy. Das kann den Film aus meiner Sicht aber nicht retten. Insgesamt kann ich hier keine Empfehlung abgeben. Auch wenn ich kein Hardcore-Marvel-Fan bin, habe ich trotzdem alle Marvel-Filme gesehen, die mal sehr gut und mal mittelmäßig sind. Dieser Film hier ist allerdings eine Enttäuschung. Es kommt mir auch so vor, als hätte man hier möglichst viele Zielgruppen erreichen wollen, was man zwar von Blockbustern generell kennt, aber hier hat man es klar übertrieben.

    Es dürfte auch eine Rolle spielen, dass Marvel zu Disney gehört und die immer mehr zu einem Quasi-Monopol heranwachsen, was der künstlerischen Ader von Disney tatsächlich sehr schadet. Offenbar ist der Konzern nur noch auf Geld aus. In letzter Zeit kommt da einfach nichts gescheites mehr, egal ob wir jetzt von Marvel oder von Disney-Filmen sprechen. Auch diese Streaming-Strategie mit VIP-Gebühr ist höchst fragwürdig. Kommt zwar bei diesem Film nicht zum Einsatz, aber ob sie damit jetzt wirklich aufgehört haben, weiß man halt nicht und wer weiß wie viele Filme noch einfach über Streaming entsorgt werden, statt im Kino zu laufen, wie z.B. Luca vom Pixar-Studio das ebenso wie Marvel, Star Wars und 20th Century Fox von Disney gekauft wurde. Was wollen die noch alles kaufen!? Alle anderen Major Studios auch noch? Eines haben sie ja mit 20th Century Fox schon.
    Michael S.
    Michael S.

    266 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. August 2021
    Eins darf gleich verraten werden: Langeweile kommt hier in keiner Minute auf. Selbst wenn man Martial Arts oder auch Superhelden wenig abgewinnen kann, überzeugt doch zumindest die schnörkellos erzählte Geschichte, die dank eines coolen Helden und einem ganz und gar nicht auf den Mund gefallen Sidekick, der trotzdem nie degradiert wird, hochgradig unterhaltsames Kino ergibt. Wenn man es erst einmal durch den ausführlichen Prolog geschafft hat, kann man sich an dutzenden Glanzmomenten erfreuen, ob bei Prügeleien im Bus, trockenen Kommentaren von Katy, bei Fahrten mit Geländewagen durch verzauberte Wälder oder der Rückkehr eines alten Bekannten aus "Iron Man 3".

    Vorkenntnisse aus dem Marvel Universum benötigt man darüber hinaus kaum. Natürlich sind die Gastauftritte von Wong (Benedict Wong) aus "Doctor Strange" umso unterhaltsamer, wenn man ihn aus eben jenem Film schon kennt, und die Verweise in Richtung des Mandarin ebenso sinniger wie die üblichen Gastauftritte in der Post-Credit-Szene wenn man Bescheid weiß, aber im Grunde steht das Soloabenteuer fast noch mehr für sich als "Black Panther". Ähnlich wie sein afrikanischer Kollege T'Challa und Ms. Marvel, der noch recht neuen ersten muslimischen Marvel-Heldin, soll sicher auch Shang-Chi neue Zuschauergruppen erschließen, pardon, repräsentieren, und das tut er auf angenehm unaufdringliche Weise.

    Man könnte noch viele moralische Seitenhiebe auf die Situation asiatischstämmiger Amerikaner einbauen, doch schon Shauns Job und die Lebensumstände von Katys Großfamilie sprechen für sich. Dass man selbst als Blockbuster-Fan kaum einen der Hauptdarsteller kennt wirkt sich ebenfalls nie negativ aus, vielmehr bieten die zumindest für viele westliche Zuschauer unbekannten Gesichter eine gute Abwechslung während sie für den millionenschweren chinesischen Filmmarkt einen guten Grund für Erfolge an den Kinokassen liefern.

    So zynisch man es auch betrachten möchte - das neueste Marvel-Abenteuer ist grundsätzlich ein unterhaltsamer, sympathisch gecasteter und hervorragend choreografierter (wenn auch mit reichlich CGI aufgehübschter) Martial-Arts-Film mit Superhelden-Einschüben, dem auch die Tatsache nicht schadet, dass über die Herkunft der magischen Ringe wenig bekannt ist und man sie offenbar auch ohne großartiges Training damit beliebig als Sprungfeder, Wurfgeschoss, Energiekanone oder Kampfpeitsche einsetzen kann.

    Das mit mythologischem Fantasy-Bombast überkleisterte und auch noch überlange Finale muss man ebenso ertragen wie die Product Placements von Adidas und BMW, doch darüber hinaus kann man nur wenig bemängeln. "Shang-Chi" macht das MCU auch dank eingeflochtenem Familiendrama noch ein Stück zugänglicher, selbst wenn man kein oder nur wenig Interesse für die Comic-Vorlage, Spin-Offs, Sequels und Serien-Ableger mitbringt. Nichtsdestotrotz wünscht man dem sympathischen Helden von Herzen weitere Abenteuer, gern auch auch ohne Avengers.
    TorMarci
    TorMarci

    29 Follower 148 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. September 2021
    Der nächste Superheld aus dem Hause Marvel ist draußen und auch ich wollte mir den Film nicht entgehen lassen. Vorne weg kann ich sagen, dass mich der Film positiv überrascht hat, aber dann doch leider die ein oder andere Schwäche vorweist, dazu im Fazit mehr.
    Story: Shang-Chi wächst als Sohn eines chinesischen Geschäftsmannes und einer amerikanischen Mutter in einem abgelegenen Anwesen in China auf. Abgeschnitten von der Außenwelt, kann der Junge nicht behaupten, dass seine Kindheit nach normalen Regeln verlief. Von seinem Vater Wenwu erhält Shang-Chi jahrelang intensives Kampfsporttraining, bei dem er erstaunliche Martial-Arts-Fähigkeiten entwickelt. Erst Jahre später erfährt er den Grund, warum er der harten Ausbildung folgen musste: Im Glauben, einer guten Sache zu dienen, hat sein Vater ihn auf eine Mission vorbereitet, die alles andere als rechtschaffen ist. Shang-Chi sagt sich von seinem Vater los und beginnt ein neues Leben. Doch schon bald holt ihn seine Vergangenheit wieder ein und er muss gemeinsam mit seiner guten Freundin Katy versuchen, die kriminellen Machenschaften des Vaters zu stoppen. Soweit erstmal zur Story. Der Film baut sich von Anfang an gut auf und verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden. Das Erzähltempo ist den ganzen Film über ziemlich hoch, wodurch es kaum zu Längen kommt, was meiner Meinung nach immer gut ist. Auch bekommt der Film von Anfang Hintergrund, wodurch es kaum zu Momenten kommt, in denen man sich als Zuschauer fragt, warum das gerade alles so passiert. Immer wieder werden Szenen erklärt, wodurch man das Handeln der Charakter gut nachvollziehen kann. Zum Ende hin gibt es auch den ein oder andere Erklärung, da kommt es meiner Meinung nach etwas zu spät, tut der Story nicht all zu sehr weh. Ebenfalls steht das Thema Familie immer wieder im Vordergrund, was meiner Meinung nach wirklich gut funktioniert und man als Zuschauer das Handeln einiger Personen deutlich besser verstehen kann.
    Der Anfang ist meiner Meinung nach rein Story technisch wenig gelungen. Leider kann ich ohne zu spoilern nicht mehr drauf eingehen, aber man hätte den Anfang deutlich besser erzählen können. Entweder hätte man den einzelnen Charakteren mehr Hintergrund gegeben, oder den Anfang kürzer machen können, wodurch man am Ende mehr Zeit für andere Sachen gehabt hätte. Schade hier wäre mehr drin gewesen. Das Ende ist meiner Meinung nach etwas zu lange geraten und etwas zu überladen. Hier hätte man sich meiner Meinung mehr auf das wesentliche festlegen sollen. So wirkt alles etwas zu drüber und sogar etwas Fehl am Platz.
    Auch sind ein paar Charaktere zu sehr Sidegags, welche weder die Story vorantreiben, noch gut für die Story sind. Shang Chi selber ist meiner Meinung nach etwas zu blass in der ein oder anderen Szene. Hier würde ich mir für die nächsten Filme deutlich mehr wünsche, da er es oft in der Story zeigen konnte, wo ich mir sogar noch mehr Szenen von gewünscht hätte. Kommen wir zu dem, meiner Meinung nach größten Kritikpunkt und das ist der Humor. Oft funktioniert der wirklich gut und fügt sich gut mit in die Story ein, aber an der ein oder anderen Stelle, ist der Humor etwas zu drüber und auch einfach Fehl am Platz, wodurch der Humor der Story eher schadet, als sich gut einfügt. Schade hier wäre weniger mehr gewesen. Am Anfang ist der Film auch tatsächlich nicht vorausschaubar und man weiß als Zuschauer nicht so richtig wohin der Film gehen wird. Dies ist zur Mitte hin dann leider komplett weg, da dann doch wieder auf die übliche Marvel Formel gesetzt wird. Kommen wir zum Schluss noch zum Antagonisten und hier muss ich sagen ich bin positiv überrascht. Bis auf das Ende ist dieser tatsächlich nicht einfach nur Mittel zum Zweck. Dadurch das dieser genug Hintergrund bekommt und wir als Zuschauer nachvollziehen können, warum er so handelt, wie er handelt, ist der Antagonist nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch wichtig für das Handeln der weiteren Protagonisten. Genau das möchte ich auch gerne in den nächsten Marvel Filmen sehen, anstatt den typischen Marvel Antagonisten. Auch das ganze Thema mit Martial Arts ist das erste Mal seit langem etwas erfrischendes und die Story wirkt lange nicht wie eine Marvel Story und genau das habe ich seit langem mir gewünscht. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Story vieles richtig und neu macht, aber dann doch leider die ein oder andere Schwäche hat. Der Antagonist funktioniert wirklich gut und macht Spaß. Leider sitzt der Humor an zu vielen Stellen meiner Meinung nach gar nicht und auch erzählerisch ist das Ganze, vor allem am Anfang, nicht ganz gelungen. Das Ganze Martial Arts Thema wirkt erfrischend und man hat das Gefühl das sich Marvel tatsächlich etwas mehr getraut hat und ich würde gerne mehr davon sehen. Story: 2
    Schauspieler: Hier fange ich mal mit Simu Liu, als Shang Chi an. Dieser spielt seine Rolle soweit gut, ohne, wie oben bereits erwähnt, groß aufzufallen. Hier hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht. Tony Leung spielt die Rolle als Vater ebenfalls ziemlich gut und ich würde sogar sagen, dass er einer der Besten mit ist. Immer wenn er auf der Leinwand zu sehen ist, strahlt er unheimliche Präsenz aus und es macht einfach nur Spaß ihm dabei zu zu schauen. Awkwafina macht das in ihrem Rahmen soweit gut, stört aber in der ein oder anderen Szene dann doch ziemlich, aber dafür kann die Schauspielern selber nichts. Es gibt auch ein paar Cameo Auftritte, aber da möchte ich zu sehr ins Details gehen. Zusammengefasst kann man sagen, dass alle ihre Rolle soweit gut spielen und viele nicht viel falsch machen. Simu Liu könnte meiner Meinung nach noch etwas mehr drauflegen, da er das Potential dafür hat. Note: 2
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich am Anfang des Films noch gut auf, da man als Zuschauer nicht genau weiß in welche Richtung der Film gehen wird, nimmt zur Mitte hin dann doch leider deutlich ab, da die Story dann doch leider ein wenig zu vorausschaubar wird. Dennoch kommt es auch zur Mitte hin kaum zu einer Länge, da immer dann, wenn das Erzähltempo etwas weniger wird, die Story entweder Hintergrund, oder eine temporeiche Kampfszene einbaut. Dadurch funktioniert die Kombination aus ruhigen Passagen und temporeichen Actionszenen wirklich gut.
    Auch fehlen so ein wenig die Überraschungsmomente im Film, was wirklich schade ist, da man das an der ein oder anderen Stelle gut einbauen hätte können. Zum Ende hin nimmt die Spannung auch leider nicht noch einmal zu, da das Ende meiner Meinung nach etwas zu drüber und zu lang ist. Kommen wir zum Schluss noch zur Action und hier haben wir das Beste mit am Ganzen Film. Das CGI sieht zwar an manchen Stellen wirklich nicht gut aus, aber die Kampfszenen sind richtig stark und machen richtig Spaß beim Anschauen. Die Kämpfe sehen richtig gut durch choreographiert aus und machen wirklich Spaß beim Anschauen. Davon hätte ich mir sogar noch mehr gewünscht, aber das ist meckern auf hohem Niveau. Note: 1-
    Gesamtnote: 2+
    Punkte: 8/10
    Ich muss wirklich sagen, dass mich der Film echt positiv überrascht hat und genau das wünsche ich mir für eine gute Origin Story. Der Hintergrund kommt nicht zu kurz und es bleiben am Ende des Films kaum Fragen offen, was man in anderen Filmen schon deutlich schlechter gesehen hat. Der Antagonist ist nicht nur Mittel zum Zweck und man kann als Zuschauer das Handeln nachvollziehen. Das Martial Arts Thema, insbesondere die Kämpfe machen richtig Spaß beim Anschauen, weswegen ich mich darauf am meisten bei den nächsten Filmen mit Shang Chi freue.
    Dagegen stehen leider der Humor, welcher meiner Meinung nach zu oft unpassend ist und sich nicht immer gut in die Story. Auch sind ein paar Charaketer Fehl am Platz und stören eher, als das sie der Story helfen. Dennoch muss ich sagen, dass er wohl mit der Beste Marvel Film in den letzten Jahren war und ich hoffe, dass das Niveau es so auch bei den nächsten Filmen weiter geht. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Filmen allen die auch die anderen Marvel Filme/Serien geschaut haben, aber tatsächlich auch denen die gutes, einfaches Popcorn Kino sehen möchten.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    569 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. September 2021
    NEUE HELDEN BRAUCHT DAS LAND
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Warum auch immer Black Widow als Auftakt für die neue Phase des MCU hergenommen wurde – Scarlett Johanssons womöglich letzter Ausflug als Natasha Romanoff scheint eher wie der Epilog der letzten Phase zu sein. Der Final Curtain für eine schneidige Heldin. So richtig frischen, neuen Wind, und das noch aus einer ganz anderen Himmelsrichtung, nämlich von dort, wo die Sonne aufgeht, bläst uns erst Shang-Chi oder The Legend of the Ten Rings ins Gesicht. Wie fühlt sich dieser Luftwechsel an? Ungefähr so, wie sich bereits die Serie Loki angefühlt hat. Dort wiederum, auf dem hauseigenen Streamingportal, ist das MCU längst schon an neuen Ufern angekommen. Der Gott des Schabernacks, Wanda Maximoff und der neue Captain America haben sich bereits schon warmgelaufen für das, was da noch kommen möge. Jetzt allerdings haben wir seit Captain Marvel nach langer Zeit wieder mal eine Origin-Story, die natürlich die gängigen Parameter für so eine Genese zu atmen hat, die aber durch sein wild wucherndes Märchen-Kolorit den Alles-ist-möglich-Wahnsinn der Guardians of the Galaxy auf die Erde wuchtet.

    Dabei ist das MCU seit jeher ein zwar stets zusammenhängendes und auch homogenes, aber in seiner Sprache manchmal hochgradig unterschiedliches Universum. So zu Beispiel bleibt die Captain America-Fraktion mit Winter Soldier, Nick Fury oder eben Falcon auf gesellschaftspolitischer Bühne und zeichnet das unserer Realität am nächsten kommende alternative Weltbild. Auf der anderen Seite stehen die Guardians und alles, was da so aus dem interstellaren Raum auf uns eintrudelt. Knallbunt, phantastisch und verspielt. In dieses Fahrwasser begibt sich auch der Neue unter den Weltenrettern: ein typ namens Shang-Chi, der den Infinity-krieg gut überstanden hat und so tut, als wäre er ein ganz normaler Amerikaner mit Migrationshintergrund, der seinen Alltag bestreitet wie jeder andere auch. Dem ist natürlich nicht so, und eines Tages tauchen wilde Kerle auf, die Shang-Chi an den Hals wollen. Um diesen hängt nämlich das Erbstück seiner verstorbenen Mutter, das Papa Xu unbedingt haben will. Und nicht nur das – die Familie, in dessen Besitz die zehn magischen Ringe fallen, soll wieder zusammenkommen, um Rache an denen zu nehmen, di Xus bessere Hälfte und Mutter von Shang-Chi gefangen halten.

    Wie in Black Widow dreht sich auch in Shang-Chi an the Legend of the Ten Rings sehr viel um die Familie und dessen Zusammenfindung. Familie war Disney immer schon wichtig – man merkt deutlich den Einfluss des Mauskonzerns auf das Marvel-Franchise. Doch das macht nichts, diese Formeln fügen sich ganz gut in einen neuen, vielversprechenden Überbau, indem Magie, Zeit und Dimensionen eine große Rolle spielen werden. Dementsprechend heisst es bei Destin Daniel Crettons Marvel-Debüt: alle Sinne auf Empfang, denn da kommt was Unerwartet großes auf uns zu. Und auch wenn es im Film niemals ausgesprochen wird – es scheint, als wäre das von Mythen umrankte Tal Shangri La nun endlich gefunden worden.

    Martial Arts war klar – die Fights sind formschön und übersichtlich choreographiert. Action State of the Art, was anderes hätte man ja nicht zu erwarten brauchen. Was letzten Endes die Erwartungen durchaus sprengt, ist der gegen Mitte des Films erhaltenen Drall Richtung sagenhafter Märchenwelt – im Gegensatz dazu wirkt das jüngste Mulan-Abenteuer wie eine solide Terra X-Doku. Neben den sympathischen Sidekicks wie die gewohnt burschikose Awkwafina und eines ganz besonderen, alten Bekannten aus den frühen MCU-Phasen sorgen phantastische Tierwesen, welche die Möglichkeit eines Crossovers mit dem Harry Potter-Universum einräumen könnten, für überraschtes Staunen. Und es kommt noch dicker, bunter und spektakulärer. Shang-Chi and the Ten Rings beginnt wie ein geerdeter Marvel-Film, zieht daraufhin sämtliche Asse an Schauwerten aus dem Ärmel und endet als folkloristisch angehauchtes und selbstbewusstes Eventkino. So beeindruckend der virtuose Bilderreigen auch sein mag – er hätte längst nicht so eine treffsichere Wirkung erzielt, wären die Protagonisten nicht so gewissenhaft gecastet worden wie sowieso schon immer im MCU (mit Ausnahme von Captain Marvel vielleicht). Serien- und nunmehr Kino-Shootingstar Simu Liu verleiht dem asiatischen Helden eine bescheidene Natürlichkeit. Wie Hawkeye, nur statt Pfeile sind es folglich Ringe, die noch eine wichtige, wenn nicht gar sehr wichtige Rolle spielen werden. Denn nach dem Abspann heißt es wieder: Sitzen bleiben!
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    Liboki
    Liboki

    4 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. September 2021
    Hervorragendes gemeinsames Kinoerlebnis mit allzuviel wortlosem Kampfszenen, wie leider in allen Film derzeit üblich, dafür empfand ich Awkwafina erfrischend und fühlte mich insgesamt gut unterhalten. Vermutlich wird mich der Bondfilm Ende des Monats dermaßen langweilen das ich mir Shang Chi erneut als FildeWo sichte :)
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    25 Follower 212 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. August 2021
    Skandal - Sie haben es schon wieder getan!!! Es ist einfach unglaublich, aber nachdem ich spätestens mit dem verkorksten Black Widow Film innerlich damit abgeschlossen hatte irgendeine Begeisterung für die folgenden Filme nach Avengers: Endgame zu finden, ist es den Marvel-Studios doch tatsächlich gelungen mit dem hiesigen Werk einen Leinwandkracher zu produzieren, der dazu anregt Lust auf folgende Filme zu entwickeln. Ich bin plötzlich wieder gehypt für dieses Franchise und hoffe nun auf weitere Filme dieser Qualität, denn in Shang-Chi passt unglaublich viel bestens zusammen. Nicht nur dass der Film ein deutlich bodenständigeres Level wieder aufnimmt und tatsächlich nur eine kleine recht unbedeutende Familiengeschichte erzählt, es wird auch endlich viel stärker die asiatische Art der Filmproduktion eingebunden, was sich unter anderem auch im Cast erkennen lässt. Fantastische Bilder kombiniert mit sattem und durchdringenden Sound liefern uns die Möglichkeit endlich wieder ganz und gar in einen Kinofilm abtauchen zu können. Die verschiedenen Genre sind wohldosiert kombiniert wurden und liefern uns schlussendlich sogar einen Ausflug in eine Welt, die ich nie erwartet hätte und durchaus nicht unter allen Fans Begeisterung wecken wird – mich aber vollkommen für sich vereinnahmt hat. Die perfekt durchchoreographierten Kampfsequenzen und der unerwartet große Anteil an chinesischer Sprache lassen kaum noch erahnen, dass man sich tatsächlich in einem Multimilliarden Dollar Franchise befindet, welches im Tunnelblick amerikanischer Produzenten entstanden ist.

    Die gesamte Kritik gibt es auf https://riecks-filmkritiken.de/shang-chi-and-the-legend-of-the-ten-rings
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. September 2021
    Shang Chi und die Legende der 10 Ringe. Sollte man sich merken unbedingt. Er ist ein guter Film, ähnlich wie „Mulan“, oder wie „Hero“, hat einiges von „Tiger & Dragon“ und unpackbar gutaussehende Darsteller, die allesamt sehr gut kämpfen können, super Kostüme super Effekte, super CGI alles wirkt echt und ja alles ist hier super.

    In den Comics war es so:

    Sein Vater war Fu Man Chu, ja in China hat man versucht einige Dinge vom alten Film den es ja gibt, zu streichen, weil die chinesische Regierung hier im Film schlecht wegkommt. Sein Vater ist ein Zauberer er hat Jahrhundertelange gekämpft, Reiche erobert und die Welt erschlossen. Sein Vater ist Zauberer und Krieger, Kämpfer und Despot. Viel böser als im Film ist er in den Comics, da wurde er eher seidenweich und wunderschön dargestellt, meine Güte was für ein schöner Mann.

    Als er nach London geschickt wird um wem zu töten, er war ja als Kind schon so weit das er ein Attentäter war, sein Vater hat ihn dazu ausgebildet, hat ihn dieser in London eben überzeugt wer sein Vater wirklich ist. Und so hat er sich mit dem Erzfeind vom PAPA verbündet. DENIS NAYLAND SMITH und dem MI-6, wo auch James blond sonst tätig ist aber nicht in den Comics. Sein Dad erfuhr das und wollte ihn töten. Natürlich mußte er flüchten und traf seinen neuen Gegner CAT und hat sich dann mit Iron Fist, wo es übrigens eine eigene Serie gibt, ja kein Film eigentlich der so gut ist und Jack of Hearts den traf er auch und mit WHITE Tiger noch dazu, auch so ein Comic Held, hat er versucht seinen PAPA zu Fall zu bringen und seine Verbrecher Organisation.

    Diese neue Figur in den Marvel Comics wurde von den Autoren Steve Englehart und Künstler Jim Starlin erschaffen. Sein Vater hat ihn in den Comics in Alchemie unterrichtet da hat er aber geschlafen das war ja das Beste, und viele Kampfstile, ja ähnlich wie bei Matrix, du schläfst und kannst alles. Ja wirklich super. Brauche ich auch.

    Irgendwann mussten sich die Superhelden registrieren das war der Superhuman Registration Act und da hat sich Shang mit Misty Knight und Colleen Wing verbündet und war dann Teil vom Heroes for Hier Teams, so was wie die Avengers nur im Klein Format. Er verliebte sich in den Comics in Tarantula, die aber viel zu gewalttätig war, er war auch damals dabei als der Hulk Manhattan angegriffen hat und ja es gab eine Menge Kämpfe. Daredevil hat mit ihm ein Task Force gegründet um den Punisher zu fassen. Er hat auch mit Black Widow gegen den Punisher gekämpft. Im Kampf hat er den Teamkollegen Humbug getötet war darüber so erschüttert das er sich zurückzog und meditierte und ein neues Leben begann. Er schloss sich der Gruppe von Capitan America an.

    Irgendwann werde er auch mal schwer verletzt aber Iron Fist hat mit seiner Chi Kraft ihn geheilt, und war selber dann geschwächt, er hat in Kobe gelernt sich selber zu duplizieren, ja das geht, und ist bis heute einer der größten Kampfkünstler der Welt, weil er eben ein ultimativer Kriegers ist. Dadurch das er große Kraft hat sein Chi super einsetzen kann, kann er gegen Super Monster auch kämpfen und gewinnen. Er kann fast jede Kampflust vor allem chinesische, und er ist genauso stark wie Iron Fist, wo aber Black Panther damals meint er ist stärker. Er kann fast jede Waffe benutzen und super einsetzen, und er hat die von Tony Stark entwickelten metallischen Nunchakus.

    Erst 1972 kam der Charakter in die Comics, damals wollte Marvel die Rechte an der „Kung Fu“ Serie mit Carradine haben für die Comics bekam sie aber nicht, dafür die Rechte für Fu Man Chu. DC hat das nicht zugelassen. Sie haben also, Marvel meine ich nichts von der Serie übernommen aber dafür sieht der Charakter von Lu Sun aus der Seire aus wie Kwai Chang Caine mit Bart.

    Paul Galacy der Zeichner hat dann einiges von dem Äußerlichen von Bruce Lee in den Comic Charakter rein gezeichnet. Der Name kommt ein bisschen übrigens au dem I-Ching. Sowas wie Lebensenergie könnte man sagen hat der Name in sich, also Shang Chi. Heut zu Tage ist es so da Marvel nicht mehr die Rechte an Fu Man Chu hat, darf der Name nicht mehr erwähnt werden nur mehr umschrieben. Ein neueres Comic aber hat Fu Man Chu als Zombie aufleben lassen. Und der ist jetzt nicht mehr sein Vater, sondern Zheng Zu, ein alter chinesischer Zauberer, der das Geheimnis der Unsterblichkeit entdeckte. So Schwamm drüber.

    Wenn in den Comics Shang Chi nicht den James Petrie ermordet hätte, wäre er nie auf Dennis getroffen. Übrigens in Honan in China ist er geboren. Sein Adoptivbruder Midnight hätte ihn töten sollen, Schwester hat er in den Comics keine, nur eine Exil lebenden Halbschwester Zheng Zhilan. Mit Smith, Tarr, Reston, Wu und Petrie gründet Shang-Chi Freelance Restorations, Ltd, eine unabhängige Spionageagentur mit Sitz in Stormhaven Castle, Schottland. Er wollte ja sogar in Yang Tin der Stadt in China als Fischer leben. 1 x starb er sogar fast als er Gift trank und mit dem Lebenselixier vom verhassten PAPA wieder zum Leben erweckt wurde.

    Während der Phönix Konfrontation wurde er sogar von Phönix gestärkt um Hyperion zu töten, er sollte auch gegen Captain America kämpfen da dieser glaubt das Shang Chi der nächste Phönix wird. Shang Chi war als einer der wenigen sogar in der Negative Zone. Und gegen die fantastischen Vier hat er auch gekämpft.

    Er war sogar mal Mitglied der Avengers, war bei einer Mission am Mars, mit Black Widow und Manifold hat er gegen die Verteidigungslinie von Thanos gekämpft, Einmal hat er mit Hulk, Silk und Mrs. Marvel eine Spendenaktion in Queens gemacht, er spricht viele Sprachen, kann sein Nervensystem super kontrollieren, ist gegen Drogen immun und kann die Blutungsrate verlangsamen. Er kann 200 Kg stemmen oder so und seine Stärke mit Chi auf unbekannte Größe erhöhen.

    Die Handlung vom Internet kopiert:

    Vor Tausenden von Jahren findet Wenwu die Zehn Ringe, zehn mystische Waffen, die ihrem Träger Unsterblichkeit und große Macht verleihen. Wenwu stellt eine Armee von Kriegern auf, die sich die Zehn Ringe nennen, und er erobert im Laufe der Geschichte viele Königreiche und stürzt Regierungen. 1996 macht sich Wenwu auf die Suche nach dem Dorf Ta Lo, das verschiedene mythische Tiere beherbergen soll, um seine Macht zu vergrößern. Er findet den Eingang des Dorfes, wird aber von der Wächterin des Dorfes, Ying Li, daran gehindert, es zu betreten. Die beiden verlieben sich ineinander und bekommen zwei Kinder, Shang-Chi und Xialing. Wenwu gibt die zehn Ringe und seine Organisation auf, um bei seiner Familie zu sein. Li wird jedoch schließlich von der Eisernen Bande, alten Rivalen der Zehn Ringe, ermordet, und Wenwu nimmt die Ringe wieder auf, um sie zu massakrieren und seine kriminellen Aktivitäten fortzusetzen. Shang-Chi beginnt mit der Ausbildung in Kampfkunst und wird im Alter von 14 Jahren von Wenwu beauftragt, den Anführer der Eisernen Bande zu ermorden. Nachdem er seinen Auftrag erfüllt hat, flieht Shang-Chi nach San Francisco, wo er den Namen "Shaun" annimmt.

    In der Gegenwart arbeitet Shang-Chi zusammen mit seiner besten Freundin Katy als Parkwächter. Im Bus auf dem Weg zur Arbeit werden Shang-Chi und Katy von den Zehn Ringen unter der Führung von Razor Fist angegriffen. Shang-Chi wehrt sie ab, entdeckt aber, dass sein Anhänger von seiner Mutter gestohlen wurde. Da er befürchtet, dass die Zehn Ringe Xialing wegen ihres Anhängers angreifen werden, beschließt Shang-Chi, sie aufzuspüren und offenbart Katy seine Vergangenheit, die sich bereit erklärt, ihm zu helfen. Sie finden sie in einem Untergrund-Kampfklub in Macau, der ihr gehört; Xialing äußert ihre Abneigung gegenüber Shang-Chi und ihrem Vater. Dann wird die Kampfarena von den Zehn Ringen angegriffen, und Wenwu taucht unerwartet auf, um Shang-Chi, Katy und Xialing gefangen zu nehmen.

    Sie werden auf das Gelände der Zehn Ringe gebracht. Dort enthüllt Wenwu, dass er glaubt, dass seine Frau noch lebt und in Ta Lo festgehalten wird. Mit Hilfe der beiden Anhänger kann Wenwu eine Karte erstellen, die den Weg in das Dorf offenbart. Wenwu plant das Dorf zu zerstören, sollte die Heimat seiner Frau sie nicht freilassen. Er sperrt seine Kinder und Katy ein, als sie Einspruch erheben. Die drei entkommen mit Hilfe des Schauspielers Trevor Slattery, den die Zehn Ringe inhaftiert haben, weil er sich als Wenwu ausgegeben hat.
    Unter der Führung von Slatterys mythischen Hund namens Morris fährt die Gruppe nach Ta Lo, um das Dorf vor den Zehn Ringen zu warnen. Dort treffen sie Ying Nan, ihre Tante. Sie offenbart der Gruppe die Geschichte von Ta Lo: Vor Tausenden von Jahren wurde es von dem Seelenfresser der Dunkelheit und seinen Schergen angegriffen. Das Dorf wurde jedoch von einem Drachen namens Großer Beschützer gerettet, der dabei half, den Seelenfresser und seine Schergen in einem Berg zu versiegeln. Laut Nan hat der Seelenfresser Wenwu beeinflusst, damit er glaubt, Li sei noch am Leben. Er soll die Kraft der Ringe benutzen, um das Tor zu brechen. Die Dorfbewohner, Shang-Chi, Xialing und Katy trainieren und bereiten sich auf die Ankunft der Zehn Ringe vor.
    Wenwu und die Zehn Ringe treffen ein, um das Tor zu zerstören, und es kommt zu einem Kampf. Wenwu und Shang-Chi kämpfen, und am Ende wirft Wenwu Shang-Chi in den nahe gelegenen See. Wenwu beginnt das Siegel mit den Ringen zu zerstören, was dazu führt, dass viele der Diener des Seelenfressers entkommen.

    Einiges über den Film:

    2018 haben sich die schon Gedanken gemacht welchen Darsteller sie nehmen sollen. Sie fanden den Regisseur Destin Daniel Cretton der aus Maui stammt, Hawaii. Der hat den Super Film „Die Hütte“ geschrieben, Spitzen Film. Und man hat ihn überredet den 25. Marvel Film zu machen. Kevin Feige der Mastermind vom MCU hat schon lange gemeint, dass die Phase 4 von Marvel was super tolles werden wird.

    Simu Liu heißt der hübsche Darsteller, Chinese aus Harbin, bekannt aus „Kung Fu Cops“. Man hat wieder Ben Kingsley als den lustigen Darsteller Trevor verpflichtet, die herrlich wirkende Awkwafina die eigentlich Nora Lum heißt und einen sinoamerikanischen Vater und eine Chinesische Mutter hat. In China hat man sich wieder über den Film aufgeregt, weil keine echten Asiaten also Chinesen vorkamen, sondern US-Chinesen, was für die ein super Klischee ist und nicht gerade passend ist für den Film. Kurz war auch Jackie Chan als Vater von Shang Chi vorgesehen, als Zheng Zu, der in den Comics erst viel später vorkommt und im Film leider wird nicht darauf eingegangen das Fu Man Chu sein Dad sonst wäre.

    Michelle Yeoh kam noch hinzu, die wirklich kämpfen kann und mit ihren 59 Jahren noch immer heiß aussieht. Wäre die Covid Pandemie nicht wäre der Film eh früher rausgekommen. Übrigens kann der Schauspieler wirklich kämpfen, er kennt nämlich Taekwondo, Gymnastik und Wing Chun vertraut. Für seine Rolle als Meister des Kung Fu trainierte Liu Tai-Chi, Wushu, Muay Thai, Pencak Silat, Krav Maga, Jiu-Jitsu, Boxen und Straßenkämpfe. Wäre damals Stan Lee reicher gewesen der Marvel Zeichner und Erfinder mehr oder weniger hätte es mit Brandon Lee dem Sohn von Bruce Lee bereits eine Serie über Shang Chi gegeben.

    Wer aufpasst im Film und chinesisch kann, es gibt die Symbole im Logo der Zehn Ringe, und zwar natürlich chinesische Schriftzeichen: „quan“ (Autorität), „li“ (Macht), „zhuang“ (stark), „wei“ (außergewöhnlich), „jie“ (hervorragend), „shi“ (einflussreich), „hong“ (groß), „xiong“ (mächtig), qiang“ (Stärke) und „wei“ (dominant). Und wer noch besser aufpasst, im Film ist kurz eine Black Widow zu sehen bei den Kämpfen im Club. Und natürlich ist hier nicht viel dem Zufall überlassen, denn viele der Szenen wurden visuell von Akira Toriyamas beliebter Manga- und Anime-Serie Dragon Ball: Doragon bôru (1986) inspiriert, von der Destin Daniel Cretton ein Fan ist. Und es gibt wie in jedem Bond Film Product-Placement, natürlich BMW.

    Für die Rolle von Shang Chi wurden übrigens einige Darsteller vorgeladen. Ludi Lin, Steven Yeun, Mike Moh, Alex Landi, Lewis Tan, Edward Zo, Liviu Covalschi und Ross Butler. Wenwus Festung liegt in der bergigen Provinz Hunan in China. Die tollen Action Szenen sind natürlich von Profis. Wie z.B. für die Kämpfe wo ein Alan Tang verantwortlich war, oder der Stunt Profi Christopher Clark Cowan, der schon viele Filme geleitet hat im Bereich Stuntman, oder der berühmte Guillermo Grispo.

    Ein bisschen von meiner Meinung:

    Natürlich ist es ein Kinder und Familienfilm und ist gewöhnungsbedürftig, wenn man die süße Kathy im Film sieht ja die ist komisch ist quirlig und wirkt eigenartig und ja ich weiß nicht, sie wirkt übertrieben aber nett man muß sich an sie gewöhnen irgendwie, dafür ist Tony Leung Chiu-Wai dabei, der unter seinen 83 Filmen z.B. Sachen wie „Internal Affairs 3„machte und einfach super wirkt. Das ganze im Film oder der ganze Film wirkt auch irgendwie anders, denn ein Regisseur de bis jetzt keine Blockbuster und Hollywood Filme machte, sondern eigentlich Independent Filme gemacht hat, und nun diesen Film zu verantworten hat, ist sicher ein bisschen anders, wenn man den dann sieht wie ein Regisseur der schon viele 100 Millionen US $ Filme gemacht hat.

    Ist irgendwie eine andere Handschrift ich weiß nicht, befreiender, ruhiger, anders nicht so Mainstream aber nett super mir hat er sehr gut gefallen. Endlich spielt ein Asiate die Hauptrolle wenn auch kein richtiger aber macht nichts, und das ist ein guter Weg den Marvel da eingeht, Afroamerikaner, Frauen und nun Asiaten, super. Der Film ist in 3 D im Kino, ja ich sah ihn in 3 D, ging sich nicht anders aus, echt unnötig, wieder eine Geldmacherei wegen ein paar Effekten, wirklich unnötig, vielleicht ist das in 10 Jahren anders bei 3 D.

    Der Film hat so viele Kampfstiele, und ja ich sage mal er ist wie ein Wuxia Film aus den 00 er Jahren einfach super, aber es fehlt was auf die 98 % die ich sonst einem Spitzenfilm gebe, ja 95 gebe ich sage ich gleich, aber das macht nichts, ja es fehlt einfach Action es fehlt ein bisschen Brutalität die man hier verzeihen würde, es fehlt irgendwie das wo ich sage, der Schauspieler legt sich ins Zeug aber macht nichts, der Film ist super das Drehbuch hätte härter sein können, FSK 16 wäre super und ja man sieht einfach nichts was blutig ist, keiner hat irgendein Leiden das war ein bisschen steril das Ganze.

    Und vieles wirkt im Film sowieso super weil der Stunt Chef Bradley James Allan der ja ein Schüler von Jackie Chan war, der leider vor dem Film in Australien gestorben ist hier wirklich ein gutes Handwerk geliefert hat, hier sieht alles aus wie echt nur gegen Ende hin, ja ich will nichts verraten ich hätte mir einfach was so richtig bombastisches vorgestellt, nein mir hat der Film sehr gut gefallen nur ist er mir ein bisschen zu seicht muß ich sagen, ein bisschen mehr „The Raid“ wäre super und ein bisschen weniger „Mulan“ so von der Disney Weichspüler Art wäre super.

    Ein bisschen ja eintönig war das ganze auch das muß ich auch gestehen. Aber macht nichts mir hat er gefallen trotzdem die Post Credit Szene ist super, und ja es gab ein bisschen ein Pacing, man hat also versucht viel zu viel unterzubringen von den Storys her, Vorgeschichten, Charakterbildungen, ja da sind einige Dinge nicht vorgekommen, Geschichten und Erwähnungen waren nett und kurz aber es hat was gefehlt das hat mir dann zu denken gegeben doch dem Film nicht die Höchstwertung zu geben aber ja mir hat er gefallen, obwohl ich sagen muß nein ich bleibe bei 93,5 Punkten ja das werde ich sagen 93,5 ist super und damit kann ich leben, also nicht 95. Ist aber ein super Origin Film von Marvel und macht Lust auf mehr und auf alle Fälle definitiv zu empfehlen.
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